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Wie schnell erkennt man die anderen Wachteln?
Meist erkennt man schnell welche Wachtel die anderen pickt. Nimmt man nacheinander einige Wachteln und setzt sie von der Stallecke direkt in die Mitte des Stalles, so dauert es meist nicht lange, bis die Streithenne herbeistürmt und die Wachtel hackt.
Wie sollten sie ihre Wachteln behandeln?
Wenn Sie Ihre Wachteln von einem verantwortungsvollen und fürsorglichen Züchter bekommen, sollten diese in der Regel medizinisch versorgt sein. Daher ist das Risiko der Wachteln an ernsthafen Krankheiten zu erkranken sehr gering. Leichte Erkältungen und laufende Nasen können vorkommen und sind meist mit einfachen Hausmitteln behandelbar.
Wie bewegt man sich in der Nähe von Wachteln?
Wenn man sich in der Nähe von Wachteln für die Reinigung oder andere Aufgaben aufhält, hilft es sich langsam zu bewegen, so dass sie leicht ausweichen können. Wenn man sich erschreckt, besteht die Gefahr, dass sie ihre Köpfe am Stalldach verletzen.
Was sind die beliebtesten Wachteln in Deutschland?
In Deutschland gibt es zwei beliebte Arten von Wachteln. Die Zwergwachtel (Coturnix chinensis) ist in den Volieren populär und die kleinere der beiden (links). Die Japanwachtel (Coturnix japonica) ist für die Herstellung von Eiern oder Fleisch beliebter bei Kleinbauern und privaten Wachtelzüchtern.
Was sind die wichtigsten Dinge für Wachteln?
Ratten sind ein echtes Problem für Wachteln und eines der ersten Dinge auf die du achten musst, wenn du darüber nachdenkst, Wachtel zu halten. Die Belüftung im Stall ist auch extrem wichtig, da Wachtelkot viel mehr Ammoniak produziert als z.B. der von Hühnern und anderem Geflügel.
Kann man Wachteln zusammen pflegen und halten?
Wachteln kann man hervorragend mit Kindern zusammen pflegen und halten. Denn da Wachteln schnell zahm werden und für Leckerbissen einiges tun, kann man sie – ähnlich wie Kaninchen – streicheln und füttern.
Wie kann man die Wachteln im Winter halten?
Hat man beispielsweise nur einen Hahn und 5 – 6 Hennen, so kann man die Wachteln im Winter in einem warmen Stall oder eine Scheune unterbringen, sofern vorhanden natürlich. Wenn nicht, kann man sie zur Not auch übergangsweise in der Wohnung bzw. Haus halten.