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Wie dich oder du?

Wie dich oder du?

Hallo, der Satz „Die Bumps waren regelmäßige Leute wie dich und mich.“ ist nicht richtig. Aber wenn das Bezugswort im Akkusativ steht: dann können sowohl „mich“ und „dich“, als auch „ich“ und „du“ gebraucht werden. Z.B.: Empfehlenswertes Hotel für Leute wie dich und mich.

Wann wem und wann wen?

Die Interrogativpronomen wer, was, wem, wen, wessen ersetzen das Nomen oder Pronomen, nach dem wir fragen. Bei Fragen nach dem Subjekt (Nominativ) verwenden wir für Personen wer und für alles andere was. Bei Fragen nach dem indirekten Objekt (Dativ), das normalerweise eine Person ist, verwenden wir wem.

Wie ich oder wie mir?

Wegen der Präposition von (die den Kasus festlegt) steht die gesamte Nominalphrase willenlosen Menschen im Dativ. Nehmen wir die willenlosen Menschen als Bezugsnomen an, so übernimmt die Apposition wie mir den Kasus und steht deswegen ebenfalls im Dativ.

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Ist an Dativ oder Akkusativ?

Die Präposition an ist eine Wechselpräposition. Sie wird mit dem Dativ oder mit dem Akkusativ gebraucht. Dativ: Der Schreibtisch steht an der Wand. Akkusativ: Ich stelle den Schreibtisch an die Wand.

Wem was Dativ?

Für den Dativ wird im Deutschen die Frage Wem? benutzt, er heißt in der deutschen Schulgrammatik daher auch Wem-Fall oder 3. Fall. Beispiel: Ich gebe der Frau einen Notizblock.

Wem sein oder wessen?

Der Genitiv zeigt an, wem was gehört. Die Frage für den Genitiv ist: „Wessen?“ Statt „wessen“ kann man auch sagen: „Wem gehört…?“ , „Von wem ist…?“ All diese Fragen bedeuten das gleiche, aber wenn wir uns mit dem Genitiv beschäftigen, benutzen wir zum Fragen immer „Wessen“.

Wer wen wem oder wessen?

HA15

Personen Nicht-Personen
Nominativ wer was
Genitiv wessen wessen
Dativ wem (was)
Akkusativ wen was

Wann sage ich mir und mich?

Bei „sich etwas angewöhnen“ und „sich etwas abgewöhnen“ haben wir „etwas“ als direktes Objekt, ohne das der Satz nicht vollständig ist. Deshalb steht das Reflexivpronomen bei diesen Verben IMMER im Dativ: ✏️ Ich möchte mir das frühe Aufstehen angewöhnen. ✏️ Ich möchte es mir angewöhnen, früh aufzustehen.

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Wie heißt der Satz „Ich wasche mich“?

Es ist eindeutig „wen“ und somit heißt der Satz „Ich wasche mich“. Aber es heißt „Ich wasche mir die Füße“, denn die Frage ist „Wem wasche ich die Füße?“

Was ist in einem Satz mit zwei Objekten?

In einem Satz mit zwei Objekten ist das einfach, weil wir das indirekte Objekt an der Präposition a vor dem Nomen erkennen. Das indirekte Objekt ist dann in der Regel eine Person, das direkte Objekt ist eine Sache. Komplizierter wird es, wenn es nur ein Objekt gibt und dies eine Person ist.

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