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Wo gegen hilft Echinacea?

Wo gegen hilft Echinacea?

Echinacea purpurea: Die oberirdischen Teile (Kraut) werden äußerlich bei schlecht heilenden, oberflächlichen Wunden angewendet. Innerlich werden sie ebenso wie die Wurzeln zur unterstützenden Behandlung von chronisch-wiederkehrenden Infekten der oberen Atemwege (Erkältung, Schnupfen, Halsentzündung etc.)

Wie lange darf man Echinacea nehmen?

Echinacea-ratiopharm® sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tage kontinuierlich eingenommen werden.

Wie gesund ist Echinacea?

Heute ist uns die schöne Staude vor allem als äusserst wertvolle und vielseitig einsetzbare Heilpflanze ein Begriff. Der Rote Sonnenhut (Echinacea purpurea) enthält entzündungshemmende und immunstimulierend Inhaltsstoffe und schützt vor Erkältungen und grippalen Infekten.

Wann nimmt man Echinacea?

Bei wem?: Echinacea wird bei akuten und chronischen Infektionskrankheiten eingesetzt der Atemwege und der Haut eingesetzt. Hierzu zählen zum Beispiel grippale Infekte, entzündliche Erkrankungen der Bronchien (Bronchitis), des Rachens (Pharyngitis) oder der Mandeln (Tonsillitis).

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Kann man Echinacea überdosieren?

Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Hautausschlag, Juckreiz, Atemnot und Schwindel kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Welche Nebenwirkungen hat Echinacea?

Obwohl Echinacea-Extrakte im Allgemeinen gut verträglich sind, können sie dennoch folgende Nebenwirkungen hervorrufen: Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm-Störungen und Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Ausschläge). In hohen Dosen kann es für die Leber toxisch sein.

Wann darf Echinacea nicht eingenommen werden?

Echinacea-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden – von Kindern unter einem Jahr, weil das Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist, – wenn Sie allergisch gegen Purpursonnenhutkraut, Pflanzen aus der Familie der Korbblütler oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Ist Echinacea krebserregend?

Bereits in geringen Dosen führte das synthetische Vitamin zu erhöhten Lungenkrebsraten bei Rauchern und zu erhöhter Sterblichkeit bei Herzkranken. Weitere Kritikpunkte der Untersuchung waren unter anderem problematische Farb- oder Konservierungsstoffe.

Warum kein Echinacea bei Autoimmunerkrankungen?

Bei Autoimmunerkrankungen keinesfalls einnehmen Echinacea steigert die Immunabwehr, was bedeutet, dass der Körper noch mehr von den Fresszellen angegriffen wird. Das spezifische Immunsystem wird dadurch gefördert. Es kommt zur Antigen-Antikörper-Reaktion.

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Was sind die Nebenwirkungen von Echinacea?

Lesen Sie weiter über die Top 10 der Nebenwirkungen von Echinacea wissen: 1. Schäden Leber: Wenn Sie so lange Sonnenhut durch eine Lebertransplantation und verbrauchen als 8 bis 10 Wochen gegangen sind, können Sie Ihre Leber zu einem großen Teil am Ende zu beschädigen.

Wie wirkt das Kraut der Echinacea auf die Wunde?

Äußerlich angewandt kann das Kraut der Echinacea die Wundheilung fördern. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Gewebebildung und wirken gleichzeitig entzündungshemmend, gegen Bakterien und Viren. Dieser Wirkmechanismus ist es letztlich, der zu einer schnelleren Wundheilung führt.

Kann Echinacea bei Tieren eingesetzt werden?

Den kritischen Stimmen der offiziellen Studien steht gegenüber, dass Echinacea sogar bei Tieren mit Erfolg eingesetzt wird. Diese Heilpflanze wird als genereller Immunverstärker gehandelt. Sie soll die Produktion der weißen Blutkörperchen stimulieren und damit die körpereigene Abwehr steigern.

Was ist die Gattung Echinacea?

Echinacea ist die Gattungsbezeichnung für verschiedene ihrer Arten. Der Wirkstoff wird aus der auffällig blühenden Sonnenhut-Staude gewonnen. Sie ist ein Gewächs, welches zur Gattung der Korbblüter zählt. Der Sonnenhut stammt ursprünglich aus den Prärien, Steppen und Hügellandschaften Nord- und Ostamerikas.

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