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Welche Larven leben im Wasser?
Dazu gehören als Bewohner der Gewässeroberflächen Springschwänze (Collembola) und Wasserläufer (Heteroptera: Gerromorpha) sowie die unter Wasser lebenden Larven der Eintagsfliegen (Ephemeroptera), Libellenlarven (Odonata), Steinfliegenlarven (Plecoptera), die Wasserwanzen (Heteroptera: Nepomorpha) und Wasserkäfer ( …
Welche Larven leben im Teich?
Schädlinge im Gartenteich: so werden Sie Käfer und Insektenlarven…
- Schädlinge im Gartenteich.
- Libellenlarven.
- Larven der Köcherfliegen.
- Mückenlarven.
- Gelbrandkäfer und seine Larven.
- Seerosenblattkäfer und Larven.
- Rückenschwimmer.
- Wasserskorpion.
Welche Tiere leben in der Tiefe?
Hier leben vor allem Muscheln, Borstenwürmer und Seegurken, die sich von organischen Partikeln aus dem Meeresschlamm ernähren. Seegurken machen in 4000 Metern Tiefe etwa die Hälfte der Masse aller Organismen aus, in 8500 Metern sogar 90 Prozent. Die bis zu zwei Meter großen Stachelhäuter sind die Herrscher der Gräben.
Wie viele Arten sind Insekten bekannt?
Insekten sind mit weltweit 860.000 bekannten Arten die artenreichste Tiergruppe. Sie bewohnen beinahe jeden terrestrischen Lebensraum und sind vor allem in der Luft beheimatet. Mehrfach haben sie vom Land aus das Wasser besiedelt, wobei oft nur die Larven, manchmal aber auch die Adulten im Wasser leben.
Welche Arten haben sich an die Wasseroberfläche angepasst?
Einige Arten haben sich auch an das Leben auf der Wasseroberfläche angepasst. Der bekannteste Vertreter ist der Wasserläufer. Man unterscheidet bei den Insekten die hemi- und die holometabolen.
Wie unterscheiden sich die Larven von adulten Insekten?
Bei den Holometabolen (Insekten mit vollständiger Entwicklung) unterscheiden sich die Larven stark von den Adulten. Außerdem findet zwischen Larven- und Adultstadium das Puppenstadium statt. In diesem Stadium werden die larvalen Gewebe abgebaut. Die abgebauten Grundbausteine bilden die Grundlage zur Entwicklung des Vollinsekts.
Was hat die Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit gezeigt?
Die systematische Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit durch die Bundesländer hat gezeigt, dass der gute Zustand unseres Grundwassers vielerorts gefährdet ist. Es sind vor allem die diffusen Einträge von Stickstoff und Pestiziden aus der Landwirtschaft, die das Grundwasser belasten.