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Wie lange dauert die Lebensdauer der Präriehunde?
Die Lebensdauer kann in Gefangenschaft über acht Jahre betragen, ist in freier Wildbahn aber für gewöhnlich kürzer. Die Präriehunde sind eine Gattung der Hörnchen, wo sie den Erdhörnchen (Xerinae) und darin den Echten Erdhörnchen (Xerini) zugeordnet werden.
Warum sind Präriehunde unverzichtbar?
Für die Präriehunde sind diese Gänge und Höhlen unverzichtbar: Sie sind in der weiten, offenen Landschaft die einzige Zuflucht vor Raubtieren und Greifvögeln und bieten den Tieren im Winter Schutz vor Schnee und Kälte. Eine Präriehund-Kolonie besteht aus vielen kleinen Familiengruppen.
Wie groß sind die Präriehunde?
Präriehunde sind 28 bis 35 Zentimeter lang, haben einen Schwanz, der drei bis zehn Zentimeter misst und wiegen 700 bis 1400 Gramm. Ihr Fell ist gelblich-grau bis braun und dunkel gesprenkelt. Bauch und Kehle sind etwas heller. Wo leben Präriehunde? Präriehunde leben in Nordamerika: von Kanada über die USA bis Mexiko.
Was ist eine Präriehund-Familie?
In einer Präriehund-Familie leben meist ein Männchen, bis zu vier Weibchen und ihre Jungen zusammen. Innerhalb der Familie gibt es eine streng geregelte Rang-Ordnung. Wenn die einzelnen Familienmitglieder in ihren Bau zurückkehren, begrüßen sie sich mit einem so genannten „Erkennungskuss“.
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Warum sind Präriehunde so berühmt?
Präriehunde sind berühmt dafür, dass sie richtige „Städte“ anlegen: Sie leben mit vielen tausend Tieren in einem weit verzweigten System aus unterirdischen Bauen und Gängen, die bis fünf zu Meter tief in den Boden reichen. Deshalb kann der Boden in der Prärie durchlöchert sein wie ein Käse.
Wie groß ist ein schwarzer Präriehund?
Sie können eine Größe von 30 bis 45 Zentimeter (mit Schwanz) und ein Gewicht von 700 Gramm bis eineinhalb Kilogramm erreichen. Die Schwanzspitze ist schwarz gefärbt. Daher kommt auch der Name Schwarzschwanz-Präriehund. Präriehunde haben meist ein goldbraunes Fell, das leicht gesprenkelt wirkt.