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Konnen Teichfrosche horen?

Können Teichfrösche hören?

Auch Frösche haben keine Ohren, zumindest keine Hörmuscheln. Trotzdem können sie quaken – und das Gequake ihrer Artgenossen hören: Die Tiere nutzen ihren Mund als Resonanzraum, er verstärkt also Geräusche, wie Forscher mit speziellen Röntgenaufnahmen nachweisen konnten.

Hat der Frosch Zähne?

Die meisten Frösche besitzen keine Zähne, dafür haben sie aber am Oberkiefer eine Reihe zahnähnlicher Grate(ein Grat ist die obere scharfe Kante, z.B. eines Berges), mit denen sie ihre Beute festhalten, um sie anschließend in den Mund befördern zu können.

Hat der Frosch ein Mittelohr?

Kein einziger Frosch trägt Ohrmuscheln. Hören können sie aber trotzdem, weil sie über ein Mittelohr verfügen, sagt Mario Ludwig. Die Schallwellen bringen wie beim Menschen das Trommelfell zum Schwingen. Das Trommelfell gibt die Schwingungen über die Gehörknöchelchen an das Innenohr weiter.

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Welche Organe arbeiten miteinander?

Die Organe arbeiten miteinander in sogenannten Organsystemen. Alle Sinnesorgane bilden zusammen beispielsweise ein Organsystem. Jedes Organ hat eine spezielle Aufgabe – das Aufgabengebiet reicht dabei von der Verdauung übers Hören bis hin zum Denken. In diesem Beitrag präsentieren wir alle Organe des Körpers und erklären, welche Funktion sie haben.

Welche Organe haben eine spezielle Aufgabe?

Alle Sinnesorgane bilden zusammen beispielsweise ein Organsystem. Jedes Organ hat eine spezielle Aufgabe – das Aufgabengebiet reicht dabei von der Verdauung übers Hören bis hin zum Denken. In diesem Beitrag präsentieren wir alle Organe des Körpers und erklären, welche Funktion sie haben.

Was sind die Funktionen dieses Organs?

Die Funktionen dieses Organs sind sehr vielseitig: Sie schützt vor Wärmeverlust, vor Sonnenstrahlen, vor Verletzungen, vor dem Austrocknen und auch vor Überhitzung. Außerdem wird der Mensch von der Haut vor dem Eindringen von Erregern geschützt.

Warum haben die Grasfrösche keine inneren Schallblasen?

Die Männchen der Grasfrösche haben nämlich nur zwei innere Schallblasen, die sie nicht nach außen stülpen können. Damit können sie nur tiefe Knurr- und Grunzlaute erzeugen – und zwar meist unter Wasser, um die bessere Leitfähigkeit vom Schall unter Wasser zu nutzen.

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