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Welches Tier zerstort Pflanzen im Garten?

Welches Tier zerstört Pflanzen im Garten?

Marder sind zwar äußerst süß, aber leider oft ein großes Ärgernis. Die kleinen, nachtaktiven Raubtiere machen es sich nicht nur in Autos oder auf dem Dachboden gemütlich. Auch im Garten können sie ihr neues Revier finden. Hier zerwühlen sie die Erde, knabbern Pflanzen an oder reißen sie gar heraus.

Was tötet Engerlinge?

Setzen Sie gegebenenfalls Fadenwürmer (Nematoden, Gattung Heterorhabditis bacteriophora) ein, die die Larven vernichten. Auch die natürlichen Fressfeinde der Engerlinge wie Vögel, Maulwürfe, Mäuse oder Igel, die gerne die Engerlinge fressen, können hilfreich sein. Sowohl Geranien als auch Rittersporn meiden Engerlinge.

Welche Tiere fressen Blumen an?

Marder toben gerne zur Paarungszeit im Garten zwischen den Pflanzen. Dabei brechen Blumenstängel ab und ganze Pflanzen werden regelrecht platt gewalzt. Blätter und Knospen fallen oft auch Schnecken zum Opfer, bei frei zugänglichen Pflanzen sogar zusätzlich Rehen, Hasen und Kaninchen.

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Welche Tiere graben in deinem Garten?

Da kommen einige Tiere infrage: Wildkaninchen beispielsweise graben tiefe Höhlen im Garten. Aber auch Waschbären, Marderhunde und Marder buddeln in Deinem Garten, allerdings nur oberflächlich. Füchse und Ratten hingegen graben auch Höhlensysteme in Deinem Garten.

Was sind die Blätter der Forellen-Begonie?

Die intensiv gepunkteten Blätter der Forellen-Begonie stechen sofort ins Auge. Die weißsilbrigen Punkte stehen dabei im starken Kontrast zu den dunkelgrünen Blättern mit der roten Unterseite. Beheimatet sind die Gewächse mit dem prachtvollen Blattschmuck im Regenwald Brasiliens.

Was ist die Königs-Begonie?

Die Königs-Begonie, die auch Blatt-Begonie genannt wird, ist eine reine Zuchtform, deren Vorfahren aber aus dem asiatischen Raum stammen. Ihre dunkelgrünen Blätter sind weiß, rosa und lila gemustert und ein wunderschöner Schmuck für Ihr Zimmer.

Warum graben Wildkaninchen in ihrem Garten?

Sie graben aus zwei Gründen: Dass Wildkaninchen tatsächlich ihren Bau in Ihrem Garten anlegen, gilt als eher unwahrscheinlich. Denn den scheuen Tieren wird in Ihrem Garten zu viel los sein. Deshalb finden Sie das Loch, das ein Kaninchen gräbt, oft unter dem Zaun.

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