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Was kann man selbst gegen psychosomatische Beschwerden tun?

Was kann man selbst gegen psychosomatische Beschwerden tun?

Körperliche und soziale Aktivitäten sind im Umgang mit psychosomatischen Erkrankungen besonders wichtig: Normale Alltagsaktivität, sportliche Betätigung, Hobbys und Kontakt mit anderen Menschen aktivieren die eigenen Kräfte und wirken psychosomatischen Beschwerden entgegen.

Was tun bei funktionellen Störungen?

Auch wenn sich keine eindeutige Ursache für anhaltende Beschwerden findet: Es gibt Möglichkeiten, besser mit ihnen zurechtzukommen. Oft ist es hilfreich, sich regelmäßig zu bewegen und den Umgang mit Belastungen zu überdenken.

Was kann Psyche auslösen?

Chronische Anspannung, Überforderung, dauernde Angst, Gefühle von Hilflosigkeit und Einsamkeit führen zu unterschiedlichen körperlichen Reaktionen: Sie belasten zum Beispiel den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Organe, sie stören den Schlaf und führen zu einer Verkrampfung der Muskulatur.

Welche Medikamente helfen bei psychosomatischen Beschwerden?

Besonders bewährt haben sich in der Schmerztherapie die Substanzen Amitriptylin, Doxepin, Clomipramin und Imipramin. Auch das „modernste“ Antidepressivum, das Präparat Cymbalta hat ausgezeichnete schmerzreduzierende Eigenschaften.

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Welche psychosomatische Krankheiten gibt es?

Psychosomatische Erkrankungen

  • Herz-Angst-Neurose – wenn das Herz bis zum Hals schlägt.
  • Tinnitus – „Ich kann’s nicht mehr hören“
  • Reizdarm – schwer zu verdauen.
  • Schmerzerkrankungen – Schmerz lass‘ nach!
  • Fibromyalgie – Schmerz in jeder Faser.
  • Schwankschwindel – kein fester Boden unter den Füßen.

Kann man psychosomatische Störungen heilen?

Patienten mit körperlichen Symptomen begeben sich meistens in die Hände eines Allgemeinmediziners oder Facharztes, der die körperliche Ursache herausfinden und eine dementsprechende Behandlung einleiten soll. Wenn es sich jedoch um psychosomatische Beschwerden handelt, zeigt die Behandlung keinen dauerhaften Erfolg.

Wer hilft bei unklarer Diagnose?

Wenn bei Ihnen der Verdacht auf eine seltene Erkrankung im Raum steht, die Diagnose aber noch unklar ist, können Sie sich an das ZESE wenden.

Was versteht man unter funktionellen Erkrankungen?

Betroffene funktioneller bzw. sog. somatoformer Störungen leiden unter vielfältigen körperlichen Beschwerden, die sich auch nach intensiver medizinischer Diagnostik nicht durch körperliche „Schäden“ erklären lassen.

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Wie kann man mit Fachwissen helfen?

Mit Fachwissen helfen: Egal ob als Anwalt, Dolmetscher oder Arzt – gerade Fachwissen kann den Flüchtlingen weiterhelfen. In Gießen ist zum Beispiel das Medinetz Gießen eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. Es bietet unter anderem eine Telefonberatung für Menschen ohne Papiere, die medizinische Hilfe brauchen.

Wie kann man Flüchtlinge weiterhelfen?

Egal ob als Anwalt, Dolmetscher oder Arzt – gerade Fachwissen kann den Flüchtlingen weiterhelfen. In Gießen ist zum Beispiel das Medinetz Gießen eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. Es bietet unter anderem eine Telefonberatung für Menschen ohne Papiere, die medizinische Hilfe brauchen.

Wie können sie Flüchtlingen helfen beim Deutschlernen?

Sie müssen kein Lehrer sein, um Flüchtlingen beim Deutschlernen zu helfen. Initiativen, wie Teachers on the road stellen den Kontakt her. Oft können Sie auch mit Wörterbüchern weiter helfen. Für die erste Kommunikation reichen oft Englisch oder Französisch-Kenntnisse. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, wie gut Sie die Sprache sprechen.

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