Wie viele Arten gibt es in Peru?
Das Land beherbergt eine enorme Anzahl von Säugetieren und Amphibien. Allein die Rekordzahlen für Orchideen (3500 Arten), Schmetterlingen (3532 Arten) und Vögel (1816 Arten) weisen Peru als perfektes Ziel für den Ökotourismus aus.
Was sind die Landschaftsräume in Peru?
Die Landschaftsräume Andenhochland, Bergnebelwälder und Amazonasbecken bringen durch die sehr speziellen Lebensbedingungen eine sehr artenreiche Tierwelt hervor. Sie ist endemisch, und kommt damit einzig nur in Peru vor.
Wie viele Reptilien leben in Peru?
Fauna von Peru. In Peru leben ca. 500 verschiedene Säugetierarten und 300 Arten von Reptilien. In der Küstenregion leben vor allem Pinguine, Robben, Seevögel, Skorpione und Eidechsen. Im Küstengewässer leben ca. 30 Delfin- und Walarten, Hummer, Sardinen, Makrelen… Im Osten des Landes finden sich Flamingos, Gürteltier, Pumas, Jaguare,…
Wie viele Vogelarten gibt es in Peru?
Das Vicuña ist das Nationaltier Perus . Peru gilt als das Land mit der größten Vogelbiodiversität weltweit. Mit 1.800 Arten gibt es hier mehr Arten als in Nordamerika und Europa zusammen. Und es werden ständig neue Arten entdeckt. Etwa 120 davon sind endemisch, das heißt sie kommen nur in Peru vor.
Welche Nationalparks gibt es in Peru?
Um diese Tierwelt und ihre Lebensbedinungen zu schützen, hat Peru 12 Nationalpark gegründet. Aber auch Peru-Urlauber finden darin ein wahres Paradies an wildem, ursprünglichem Grün, als Abwechslung zum stark bevölkerten Machu Picchu. Das Land umfasst 84 der weltweit 114 bekannten Lebensräume.
Wie viele ökologische Zonen gibt es in Peru?
Insgesamt existieren in Peru landesweit gleich elf ökologische Zonen mit ihren ganz eigenen klimatischen Bedingungen. In jedem ausgeprägten Ökosystem hat sich über die Zeit zudem eine ortstypische Tierwelt entwickelt. Um diese Tierwelt und ihre Lebensbedinungen zu schützen, hat Peru 12 Nationalpark gegründet.