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Wo ist eine Feuchtsavanne?

Wo ist eine Feuchtsavanne?

Die Feuchtsavanne tritt im Übergangsbereich zwischen der ariden Passatwindzone und dem tropischen Regenwaldklima auf. Sie ist Teil der wechselfeuchten Tropen und nicht der tropischen Trockengebiete. Es gibt sie vor allem in Afrika und Südostasien, aber auch in Australien und Südamerika.

Warum werden aus Savannen Wüsten?

Eine der Hauptursachen der Desertifikation – gemeint ist die durch den Menschen verursachte schnelle Ausdehnung der Wüsten – ist die Zerstörung von Böden durch die agrarische Übernutzung in den Trockengebieten der Erde. In diesen Regionen ist durch das Klima das Nutzungspotenzial der Böden ohnehin stark eingeschränkt.

Was ist die Bedrohung der Savannen durch den Menschen?

Bedrohung der Savannen durch den Menschen. Die zunehmende Überweidung führt v. a. in Afrika, am Rande der Sahara, zur Zerstörung großer Teile der Savanne. Durch das Abweiden der Gräser kann nach der Regenzeit mehr Wasser im Boden verbleiben. Folglich wachsen dornige Sträucher schneller heran und es droht „Verbuschung“.

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Was ist der typische Baum der Savanne?

Ein typischer Baum der Savanne ist der Affenbrotbaum, der gut Wasser speichern kann. Je nach Art der Savanne fällt mehr oder weniger Regen. Die Regenzeit ist normalerweise im Sommer .

Welche Savannentypen unterscheiden sich voneinander?

Die regionale Abgrenzung der Savannentypen ist recht schwierig, da sie ineinander übergehen. Sie unterscheiden sich bezüglich der Wuchshöhe der Gräser, der Wuchsform sowie der Dichte an Bäume und Sträucher.

Wie hoch ist die Produktivität der Savanne?

Die Produktivität steigt mit der Länge der Regenzeit von 7 Tonnen pro Hektar und Jahr in wüstennahen Regionen auf bis zu 20 Tonnen pro Hektar und Jahr in den äquatornahen teil-immergrünen Wäldern. Wichtige Baumarten der Savanne stellt die Gattung Acacia mit weltweit rund 900 Arten.