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Was ist eine laichen?
Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt. Dazu gehören Fische und Amphibien, aber auch Wasserschnecken.
Wie entsteht Froschlaich?
Ein Laich besteht aus einer Menge Eier. In der Natur fressen Fische und Wasservögel gerne den Froschlaich. Auch Frost schadet den Eiern. Geht aber alles gut, entsteht aus dem Ei eine Kaulquappe, und aus dieser entwickelt sich dann ein Frosch.
Wie lange dauert es bis Froschlaich schlüpft?
In den Eiern entwickeln sich die Larven, die durch Kiemen atmen. Schon nach wenigen Tagen ist die Form der Kaulquappe erkennbar. Und es dauert wieder nur ein paar Tage bis die Gallerthülle aufgelöst wird und die Larve frei schwimmen kann. Ca nach 5 Tagen schlüpft die Larve aus dem Ei.
Welches Tier frisst gerne Frösche?
Gefahren als ausgewachsenes Tier Die Ringelnatter und Kreuzotter verschlingen gerne einen ganzen Frosch und auch ein Graureiher schnappt gelegentlich danach. Weissstörche, Rabenkrähen, und der Iltis gehören ebenfalls zu den Feinden. Der Seefrosch frisst gelegentlich kleinere Vettern, z.B. den Laubfrosch.
Was sind die Bedeutungen von Laich?
Für weitere Bedeutungen siehe Laich (Begriffsklärung). Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt. Dazu gehören Fische und Amphibien, aber auch Wasserschnecken .
Wie ist die Laichzeit der Kröten und Frösche?
Um zu wissen, welche der beiden Arten vorhanden ist und wann die Laichzeit dieser ist, können sie anhand folgender Unterschiede auseinander gehalten werden: Kröten sind eher Landtiere und ziehen nur zum Laichen ans Wasser – Frösche sind wasserliebend Kröten besitzen keine Schwimmhäute zwischen den Zehen, wie sie Frösche aufweisen
Wie werden die Eier von Amphibien abgelegt?
Die Eier von Amphibien sind in der Regel von einer im Wasser aufquellenden Gelschicht umhüllt und werden in unterschiedlicher Form von den meisten Arten in einem Gewässer abgelegt.
Wie verbleiben Fröschen im Gartenteich?
Bei den Fröschen verbleiben die Jungtiere meist den Sommer um das Gewässer/den Gartenteich herum. Erst wenn sie etwas gewachsen sind, ziehen sie in flaches Wasser. Die Ausnahme bilden Grasfrösche, die sich wie die Krötenarten, nach ihrem Wasserausstieg als Froschlurch und Landtier sofort auf den Weg nach einem geeigneten Lebensraum machen.