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Warum Durian verboten?

Warum Durian verboten?

Da der Geruch einer Durian nur schwer aus geschlossenen Räumen zu bekommen ist, ist die Stachelfrucht in den meisten Hotels in Südostasien verboten. Wer sie dennoch mit ins Hotel schmuggelt, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen.

Warum isst man Durian?

Durian – Kann man das essen? Stinkfrucht mit besonderem Aroma. Die Asiaten lieben ihre Durian, auch wenn sie bis zum Himmel stinkt. Denn die „Königin der Früchte“ hat einen außergewöhnlichen Geschmack. (BZfE) – Die Asiaten lieben ihre Durian, auch wenn sie bis zum Himmel stinkt.

Wie stinkt Durian?

Er wird von einigen als Zwiebel-ähnlich oder als Gestank von faulen Eiern beschrieben. Flüchtige Schwefelverbindungen sind dafür verantwortlich. Welche Gene den Geruch der Durian entstehen lassen, konnten Wissenschaftler nun anhand von Genomanalysen herausfinden.

Was kann man aus Durian herstellen?

Neben dem Rohverzehr dienen Durianfrüchte zur Herstellung von Marmelade, Kuchen, Speiseeis, Fruchtsaft, Erfrischungsgetränken und Currygerichten. Die Samen werden in den Anbauländern ebenfalls zubereitet, z. B. dünn geschnitten und geröstet als eine Art Chips.

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Wie gesund ist Durian?

Sie steigern erwiesenermaßen nicht nur die Produktion des „Glückshormons“ Serotonin, sondern haben zudem einen hohen Nährstoff- und Vitamingehalt, darunter vor allem Vitamin B1, B2 und C. „Durians enthalten auch Antioxidantien zur Abwehr freier Radikale und sind reich an Kalium, was gut für das Herz ist.

Sind Durian gesund?

Wissenschaftlich belegt ist das natürlich nicht, fest steht aber: Die Durian ist nicht nur eine leckere „Stinkbombe“, sondern auch eine Vitaminbombe. Ganz besonders reichlich enthält sie das für gutes Sehen und gesunde Haut wichtige Provitamin A – in 100 g stecken davon satte 32 mg.

Was kostet Durian?

Normalerweise kostet eine Durianfrucht in einem indonesischen Supermarkt rund 200.000 Rupiah, das sind 0,012 Euro.