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Welche Tiere gab es in der Quartärzeit?
Zu den in Europa bis spätestens vor etwa 12.000 Jahren ausgestorbenen Arten zählen Wollhaarmammut (Mammuthus primigenius), Wollnashorn (Coelodonta antiquitatis), Riesenhirsch (Megaloceros giganteus), Steppenwisent (Bos priscus), Höhlenlöwe (Panthera spelaea) und Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea).
Welche Pflanzen gab es im Quartär?
Die Vegetation passte sich an das zunehmend kühle Klima an und brachte viele neue Arten wie Eschen, Buchen, Ulmen und Tannen hervor, die heute den Bestand unserer Wälder ausmachen. Das Quartär ist der jüngste Abschnitt der Erdgeschichte, der etwa von vor 2,6 Mio. Jahren begann und bis heute andauert.
Was ist die Zeitenwende für Pflanzen und Tiere?
Pflanzliche und tierische Einwanderer. Christoph Kolumbus‘ Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 markiert für Biologen eine Zeitenwende: Pflanzen und Tiere, die danach aus anderen Gebieten zu uns kamen werden als Neophyten (griechisch für „neue Pflanzen“) und Neozoen (griechisch für „neue Lebewesen“) bezeichnet.
Wie entstanden die Blütenpflanzen in der Erdneuzeit?
In der Erdneuzeit (Paläogen, vor 66 Millionen Jahren, bis heute/Holozän) breiteten sich die Säugetiere und Blütenpflanzen weiter aus, durch die Eiszeiten entstanden die heute bekannten Verteilungen von Tieren und Pflanzen. Magnolien gehören zu den ältesten Blütenpflanzen und blühten bereits zur Saurierzeit vor etwa 145 Millionen Jahren.
Was ist die Menstruation oder Monatsblutung?
Die Menstruation (lateinisch Menstruatio) oder Monatsblutung ist die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten einschließlich des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die als Periode von durchschnittlich vier bis fünf Tagen umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.
Was sind die Fortpflanzungsstrategien der Tiere?
Die Fortpflanzungsstrategien der Tiere. „Seid fruchtbar und mehret euch“ – so steht es schon in der Bibel. Und in der Tat: Nur wer sich erfolgreich fortpflanzt, kann den Bestand seiner Art sichern. Im Tierreich haben sich dazu ganz unterschiedliche Strategien entwickelt. Ein Geschlechtspartner ist dabei nicht immer erforderlich.