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Wo ist der Bauch?

Wo ist der Bauch?

Der Bauch liegt bei den Wirbeltieren zwischen der Brust und dem Anfang der Beine. Beim Menschen ist der Bauch vorne, weil er aufrecht auf zwei Beinen geht. Bei den meisten anderen Wirbeltieren liegt der Bauch unten, zur Bodenseite hin. Den Bauchraum nennt man auch Bauchhöhle.

Was zählt zum Bauchraum?

Unter dem Abdomen versteht man in der Anatomie den Bauch, der sich aus Bauchwand, Bauchhöhle (Cavitas abdominalis) und Baucheingeweiden zusammensetzt. Das Abdomen bildet zusammen mit dem Thorax und dem Becken den Rumpf.

Wie ist der Bauch aufgebaut?

Die Anatomie der Bauchdecke zeigt verschiedene Schichten. In der Mitte befinden sich die geraden Bauchmuskeln (Rektus-Muskeln), seitlich sind die schrägen Bauchmuskeln angelegt. Die Bauchdecke dient dem Schutz der Bauchorgane, der Einlagerung von Fett in der Subcutis und mit ihren Muskeln der Beweglichkeit des Rumpfes.

Wo ist der Unterbauch?

Als Unterbauch oder Unterleib bezeichnet man die Region zwischen den gut tastbaren Hüftknochen, die seitlich von den Leisten und oben vom Nabel begrenzt wird. Auch der Schambereich gehört dazu. Umgangssprachlich wird oft der Begriff Unterleib verwendet. Mediziner sprechen eher von Unterbauch.

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Wo befinden sich die Organe im Bauch?

Aufbau der Bauchhöhle Als Bauchhöhle (Peritonealraum) wird der Raum unterhalb des Zwerchfells bezeichnet. Hier liegen die Bauchorgane eng zusammen: Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz, Dünndarm und Dickdarm. Die Bauchhöhle wird ausgekleidet von einer dünnen Haut, dem sogenannten Bauchfell (Peritoneum, griech.

Was versteht man unter einem Abdomen?

Das Abdomen ist jener anatomische Bereich zwischen Brustkorb und Becken. Im Inneren befindet sich die Bauchhöhle mit den inneren Organen des Bauchraums.

Wie viel Hautschichten hat der Bauch?

Diese anatomischen Strukturen sind von außen nach innen: die Dermis (Haut) die Subcutis (Unterhautgewebe) die oberflächliche Körperfaszie (Fascia abdominalis superficialis)

Wie viele Hautschichten hat ein Mensch am Bauch?

Epidermis (Oberhaut) Dermis oder Corium (Lederhaut) Subcutis (Unterhaut)

Welche Organe sind tastbar?

Häufig können zum Beispiel der untere Rand der Leber und Teile des Dickdarms von außen ertastet werden. Auch die Harnblase kann bei starker Füllung von außen tastbar sein. Beim Mann kann die Vorsteherdrüse und bei der Frau können Teile der Gebärmutter und die Scheide von innen ertastet werden.

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