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Wo stehen die Steinfiguren?
Osterinseln: Jetzt weiß man, wieso die Statuen dort stehen Über 800 Steinfiguren, auch Moai genannt, zeugen auf der Osterinsel in Polynesien von einer untergegangenen Kultur. Seit Jahrhunderten versuchen Wissenschaftler dem Rätsel um die Steingiganten auf die Spur zu kommen.
Wie nennt man die Steinfiguren auf der Osterinsel?
Moai (Einzahl: Moai, eigentlich rapanui Moai Maea ‚steinerne Figur‘) werden die kolossalen Steinstatuen der Osterinsel genannt. Sie sind Bestandteil größerer Zeremonialanlagen, wie sie ähnlich auch aus anderen Bereichen der polynesischen Kultur bekannt sind.
Wo sind die Steinköpfe?
Der Mount Rushmore ist ein 1745 m hoher Berg in den Black Hills, South Dakota nahe der Town Keystone. Der Berg verdankt seinen Namen dem New Yorker Anwalt Charles Rushmore, der ursprünglich die Goldschürfrechte für das Gebiet erworben hatte.
Wie groß ist ein Moai?
Aber warum haben die Rapa-Nui-Ureinwohner die Moai erschaffen? Das gehört zu den größten Rätseln der Menschheit. Gigantische Steinfiguren bevölkern eine kleine Insel im Pazifik, im Durchschnitt sind die 900 Statuen vier Meter groß. Sie besitzen einen übergroßen Kopf mitsamt Augenhöhlen, Nase, Kinn, Lippen und Ohren.
Wo stehen die Moai?
Rapa Nui – die Insel der mysteriösen Steinfiguren Mitten im Pazifik liegt eine der Hauptattraktionen Chiles: die Osterinsel oder Rapa Nui. Sie ist bekannt für ihre immensen Steinfiguren, genannt Moai. Wie diese Statuen gebaut wurden, ist nur eines der vielen ungelösten Rätsel der Insel.
Wo befinden sich die Osterinseln?
Die Osterinsel (spanisch Isla de Pascua, rapanui Rapa Nui) ist eine isoliert gelegene Insel im Südostpazifik, die politisch zu Chile gehört, geographisch jedoch zu Polynesien. Sie liegt südlich des südlichen Wendekreises.
Was ist ein Moai Kopf?
Ursprünglich aus dem Gestein des Vulkanes Rano Raraku gefertigt, werden Moai-Statuen auch heute meist aus Naturstein hergestellt. Moai Köpfe sind Abbildungen von Personen oder Göttern, die für die Ureinwohner von besonderer Bedeutung waren.
Wie nennt man die Osterinsel noch?
Ihren heutigen Namen erhielt die Osterinsel von dem Niederländer Jakob Roggeveen, der im Auftrag der Westindischen Handelskompanie am Ostersonntag, dem 5. April 1722, mit drei Schiffen dort landete. Er nannte sie Paasch-Eyland, was dem deutschen Namen Osterinsel entspricht, nach dem Tag der Entdeckung.
In welchem Bundesstaat ist Mount Rushmore?
Der Fels in den Black Hills Mount Rushmore ist ein Berg in den Black Hills in South Dakota, nahe der Stadt Keystone.
Wo sind die Moai Statuen?
Weitere Skulpturen der Rapa Nui ruhen auf Grabplatten, den „Ahu“, um über privilegierte Verstorbene zu wachen. Das Wort Moai bedeutet in der Sprache der Ureinwohner so viel wie „in Ehren halten“ und zeigt den Sinn hinter den großen Figuren.
Wer hat Moai gebaut?
Die ungewisse Herkunft der Osterinsel-Statuen Ihre Geheimnisse sind gut aufgehoben. Bis heute kann niemand genau sagen, wer sie modelliert hat. Die Moai, wie sie in der Landessprache genannt werden, sind große Blöcke aus behauenen Stein. Einige sind aus Tuffstein, andere aus Basalt oder Trachyt gefertigt.
Wie kommt man am besten zu den Osterinseln?
Obwohl oder gerade weil die Insel selbst heute noch sehr gering bevölkert und weit ab vom Schuss liegt, ist sie ein beliebtes Reiseziel. Die einzige Möglichkeit dorthin zu kommen, bietet die Fluggesellschaft LAN Chile über die Abflughäfen in Santiago de Chile oder von Tahiti an.