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Kann man durch die Haut atmen?

Kann man durch die Haut atmen?

Ja, in gewisser Weise schon, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass tatsächlich ein kleiner Anteil unserer Sauerstoffversorgung über die Haut und deren winzig kleine Öffnungen, die Poren, erfolgt.

Wie viel Sauerstoff nehmen wir über die Haut auf?

Die Szene aus dem James-Bond-Film „Goldfinger“, als der Bösewicht Goldfinger seine untreue Sekretärin zur Strafe vergoldet und sie erstickt, weil ihre Haut nicht mehr atmen kann, bleibt trotz der Forschungsergebnisse fern jeglicher Realität: Nur 0,4 Prozent des gesamten Sauerstoffbedarfs nimmt der Körper durch die Haut …

Wie funktioniert die Hautatmung bei Menschen?

Die Hautatmung (Perspiration) ist eine Form der äußeren Atmung und ist durch den Austausch von Atemgasen durch die Haut gekennzeichnet. Der Anteil am gesamten Sauerstoffaustausch ist bei den einzelnen Lebewesen unterschiedlich. Beim Menschen ist sie mit weniger als 1 \% an der gesamten Atmung beteiligt.

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Welche Arten von Salamandern unterstützen die Hautatmung?

Zusätzlich haben die meisten Tiere mit dieser Art von Atmung Lungen oder Kiemen, die ihnen eine alternative Oberfläche für den Gasaustausch zur Verfügung stellen und die die Hautatmung unterstützen. Tatsächlich überleben nur bestimmte Arten von Salamandern, die weder Lunge noch Kiemen haben, ausschließlich die Atmung der Haut.

Was ist die Hautatmung für die Frösche?

Es ist aber die Hautatmung, welche für die Frösche von größerer Bedeutung ist. Da Frösche keine Kiemen haben, aber trotzdem lange unter Wasser bleiben können, fanden Wissenschaftler heraus, dass die Tiere durch ihre Haut Sauerstoff aufnehmen können.

Was ist die Haut der Amphibien?

Ob Hautatmung, Schutzmantel oder Giftabsonderung – die Haut der Amphibien ist ein Wunderwerk der Natur und das wichtigste Organ der Frösche. Frösche gibt es in nahezu allen Teilen der Erde.

Was sind die Atmungssystemen der Amphibien?

Amphibien weisen eine Vielfalt von Atmungssystemen auf: Kiemen-, Haut-, Mundhöhlen- und Lungenatmung, die sie meist parallel nutzen. Zu Anfang der Evolution der Amphibien stand diesen lediglich die Kiemenatmung zur Verfügung, wobei diese auch zunächst weiterhin bestehen blieb, als sich die Lungenatmung als Anpassung an das Landleben entwickelte.

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