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Was ist die deutsche Landwirtschaft mit tierischer Erzeugung?
Vom Frühstücksei am Morgen bis zum Wurst- oder Käsebrot am Abend: Die deutsche Landwirtschaft hat mit Tieren und tierischer Erzeugung eine hohe Bedeutung für die Versorgung der Bevölkerung. Gleichzeitig steigt das gesellschaftliche und politische Interesse an Tierhaltung und Tierwohl.
Wie ist die Landwirtschaft in Deutschland ernährt?
Die Landwirtschaft in Deutschland ernährt uns alle. Doch die heutige Art, die Äcker zu bestellen und Tiere zu halten, hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt. Wie kann es anders gehen? Die konventionelle Intensivlandwirtschaft führt zu dramatischen Umweltschäden.
Was ist Umweltschutz in der Landwirtschaft?
Einen Überblick über „Umweltschutz in der Landwirtschaft“ gibt eine neue Fachbroschüre. Gesunde, fruchtbare Böden sind die Grundlage der Landwirtschaft. Doch sie werden durch Humusabbau, Erosion, Bodenverdichtung und Stoffeinträge der Intensivlandwirtschaft geschädigt.
Wie lässt sich die Ausbreitung der Landwirtschaft beobachten?
Ausbreitung der Landwirtschaft. Die Anfänge der Landwirtschaft lassen sich mit dem Übergang von der Lebensweise vom Jäger und Sammler zu der des Ackerbauern und Viehhalters beobachten.
Welche Fläche muss für die Tierhaltung zur Verfügung stehen?
Für die Tierhaltung muss eine der Anzahl und Größe der Tiere nach angepasste Fläche zur Verfügung stehen. Das Steuerrecht legt die Flächenausstattung im Hin- blick auf die Abgrenzung zwischen landwirtschaftlicher und gewerblicher Tierhaltung fest, siehe hierzu weitere Ausführungen im Bereich Steuern.
Wie scheitert ein landwirtschaftliches Nutztier?
Die meisten Forschungsprojekte scheiterten jedoch – aus technischen, wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Gründen. So kommt es, dass bisher nur ein landwirtschaftliches Nutztier auch außerhalb des Labors gezüchtet wird: ein schnell wachsender Lachs, der seit 2017 in kanadischen Supermärkten angeboten wird.
Wie viele Bauernhöfe hat die Schweizer Landwirtschaft abgenommen?
Die Schweizer Landwirtschaft befindet sich in einem starken Wandel. Von 1990 bis 2008 haben die Bauernhöfe von 93.000 auf 60.900 und die Beschäftigten in der Landwirtschaft von 254.000 auf 168.500 abgenommen.