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Ist Tierzucht Landwirtschaft?
Tierzucht und Tierhaltung sind wichtige Standbeine der deutschen Landwirtschaft. Die landwirtschaftliche Nutztierhaltung dient in erster Linie der Erzeugung von Nahrungsmitteln (zum Beispiel Milch, Fleisch und Eier), sowie der Gewinnung von Tierprodukten (zum Beispiel Wolle, Häute und Felle).
Was versteht man unter Zucht?
Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet. Dabei sollen gewünschte Eigenschaften verstärkt und unerwünschte Eigenschaften durch entsprechende Zuchtauslese zum Verschwinden gebracht werden.
Wie unterscheidet sich die Lebenserwartung von Nutztieren?
Bei Nutztieren unterscheidet sich die natürliche Lebenserwartung oft ganz erheblich von der Nutzungsdauer – gerade bei Masthühnern und -schweinen. Ist Pute und Truthahn das Gleiche? Pute oder Haustruthuhn ist der offizielle Oberbegriff für die domestizierte Form des wildlebenden Truthuhns (Meleagris gallopavo).
Was ist die Waldwirtschaft in Deutschland?
Ebenfalls wird die Forstwirtschaft, in einigen Bundesländern in Deutschland auch als Waldwirtschaft bezeichnet, ein Teil der Landwirtschaft. In der Waldwirtschaft erfolgt in den meisten Fällen die Nutzung und Weiterverarbeitung von Holz, aber auch der Schutz des Waldes ist in diesem Bereich ein Thema.
Wie ist die Palette der digitalen Möglichkeiten in der Landwirtschaft?
Die Palette der digitalen Möglichkeiten in der Landwirtschaft wird immer breiter. Das beginnt beispielsweise beim datengestützten Farm Management: Eine automatische Dokumentation spart Zeit und führt zu transparenten und effizienten Betriebsabläufen.
Was sind die Herausforderungen der Agrarbranche?
Doch auch Themen wie Nachhaltigkeit und umweltschonendes Wirtschaften rücken immer stärker in den Fokus der Landwirte. Beide Aspekte – mehr Effizienz und mehr Umweltschutz – unter einen Hut zu bekommen, wird immer wichtiger. Denn die Herausforderungen für die Agrarbranche werden größer – das gilt weltweit.