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Auf welche Tiere trifft die BERGMANNsche Regel nicht zu?

Auf welche Tiere trifft die BERGMANNsche Regel nicht zu?

BERGMANNsche Regel und wechselwarme Tiere Definitionsgemäß gilt die BERGMANNsche Regel nur für nah verwandte gleichwarme Tiere. Der Denkfehler liegt allerdings darin, dass wechselwarme Tiere ja keine eigene Körperwärme produzieren. Ein im Verhältnis zur Körperoberfläche großes Volumen bringt somit also keinen Vorteil.

Warum gilt die Allensche Regel nicht für alle Tiere?

Bei wechselwarmen Tieren passt sich die Körpertemperatur der Umgebung an, sie benötigen also keine weiteren Anpassungsfähigkeiten und deshalbt treffen die Allen’sche und die Bergmann’sche regel nur auf Gleichwarme zu.

Auf welche Tiere bezieht sich die Bergmannsche Regel?

Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als ihre nah verwandten Arten in wärmeren Regionen. Zu den gleichwarmen Tieren gehören alle Vögel und Säugetiere.

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Was tun die Tiere in der Wüste?

Wüstentiere Tiere, die in sehr heißen Gebieten leben, wo es wenig Wasser gibt, zum Beispiel in der Wüste, müssen mit ihrem Wasservorrat besonders sparsam umgehen. Darum speichern Kamele in ihren Höckern Fett, denn wenn dieses im Körper abgebaut wird, entsteht Wasser.

Was ist die Gesamtheit der Tiere im Gewässer?

Tiere im Gewässer Die Gesamtheit der in der Bodenzone und dem Uferbereich eines Gewässers lebenden und mit bloßem Auge erkennbaren Tiere nennt man Makrozoobenthos (= Wasserwirbellose oder Makroinvertebraten). Es handelt sich dabei vor allem um Insekten und deren Larvenstadien, Krebse, Milben, Schnecken, Muscheln, Egel und Würmer.

Was brauchen die Tiere für Überleben?

Tiere brauchen, wie die Menschen, auch Wasser, um zu überleben. Und wie Menschen verlieren sie auch Wasser durch Verdunstung an der Körperoberfläche und über den Urin. Du erinnerst dich sicher noch an den Mechanismus des Schwitzens?

Warum sind die kleineren Tiere in den Oasen nicht abgeneigt?

Die kleineren Tiere (Insekten, Reptilien, Nager etc.) können nicht die weiten Strecken zu den Oasen zurücklegen. Sie sind somit gezwungen ihren Wasservorrat durch die Nahrung aufzunehmen. Sie können also ganz ohne Wasserquellen überleben, sind jedoch Begegnungen mit dem Element Wasser nicht abgeneigt.

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