Welches Tier gräbt Löcher in die Erde?
Welche Tiere machen Löcher in den Rasen?
- Mäuse. Vor allem Wühlmäuse sind lästige Löcherbuddler, da sie nicht nur den Rasen zerwühlen, sondern sich auch über Gartenpflanzen her machen und deren Wurzeln abknabbern.
- Maulwürfe.
- Vögel.
- Erdwespen.
- Maulwurfsgrillen.
- Regenwürmer.
- Hundeurin.
Wer wühlt in meinem Garten?
Maulwürfe. Den deutlichsten Hinweis, dass ein Maulwurf im Garten wütet, geben seine Erdhügel und weniger die von ihm gebuddelten Löcher. Sie können bis zu 25 hoch und 30 cm breit aufgetürmt werden. Maulwürfe sind nicht schädlich und stehen unter Naturschutz.
Ist der Rasenschädling eingenistet?
Wenn der Rasen plötzlich braune Stellen bekommt, sich vom Boden löst oder kleine Gräben aufweist, dann hat sich vermutlich ein Rasenschädling eingenistet. Die bekanntesten sind der Gartenlaubkäfer und die Wiesenschnake.
Was kann der Rasenschädling anrichten?
Wenn der Rasen plötzlich braune Stellen bekommt, sich vom Boden löst oder kleine Gräben aufweist, dann hat sich vermutlich ein Rasenschädling eingenistet. Die bekanntesten sind der Gartenlaubkäfer und die Wiesenschnake. Aber auch der Purzelkäfer kann immense Schäden anrichten.
Welche Tiere sind auf der nächtlichen Suche nach Nahrung?
Auf ihrer nächtlichen Suche nach Nahrung sind es auch Igel, die den Rasen in einen „Schweizer Käse“ verwandeln können. Charakteristisch für die Tiere sind trichterförmige, nur wenige Zentimeter tiefe Löcher. Häufig über die gesamte Rasenfläche verteilt.
Wann schlägt die Wiesenschnake den Rasen zu?
Larven der Wiesenschnake schädigen den Rasen. Etwas später im Jahr als der Gartenlaubkäfer schlägt die Wiesenschnake (Tipula) zu. Auch ihre Larven ernähren sich am liebsten von Graswurzeln. Die Weibchen legen ihre Eier im August und September ab. Etwa fünf Wochen später schlüpfen die Larven und fangen an, die Graswurzeln anzunagen.