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Was macht den Regenwald so einzigartig?

Was macht den Regenwald so einzigartig?

Es gibt aber einige wenige allgemeingültige Merkmale, die charakteristisch sind für die klassischen, dauerfeuchten tropischen Regenwälder: Feuchtwarmes Klima mit viel Regen, wenig schwankenden Temperaturen und keine Jahreszeiten. Große Artenvielfalt mit vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.

Was bringt uns der Regenwald?

Global betrachtet sorgen die tropischen Regenwälder für Niederschläge, helfen bei der Klimaregulierung und stabilisieren unser Klima. Sie halten unseren Planeten kühl, speisen unsere Flüsse und sichern somit die Wasserversorgung. Sie nehmen Unmengen am Treibhaus Kohlendioxid auf und spalten dieses auf.

Warum ernährt sich der Regenwald selbst?

Der Regenwald ernährt sich aus sich selbst. Die meisten Nährstoffe werden von den Pflanzen aufgenommen und gelangen erst gar nicht in den Boden. Alle Nährstoffe im Regenwald sind also in den Pflanzen selbst gespeichert, nicht im Boden. Für die Landwirtschaft sind Regenwaldböden deshalb nur sehr kurzfristig nutzbar.

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Warum ist es so wichtig den tropischen Regenwald zu schützen?

Der Regenwald treibt den Wasserkreislauf an, schützt vor Dürrekatastrophen und generiert die Regenmassen, die anderswo auf der Welt z.B. Landwirtschaft erst ermöglichen. Das Land verliert aufgrund von physikalischen Gesetzen – v.a. der Schwerkraft – das meiste Wasser in Richtung Meer.

Was ist überhaupt ein Regenwald?

Regenwald nennt man Wald, in dem es feucht ist und viel regnet – also ein Wald mit hoher Niederschlagsmenge. Und es bedeutet auch, dass es in den Tropen nicht nur Regenwald, sondern auch anderen Tropenwald gibt – zum Beispiel Trockenwälder mit ausgeprägten Trockenzeiten.

Warum ist der Böden im tropischen Regenwald so Nährstoffarm?

Die Wurzeln der oft riesigen Urwaldbäume und anderer Pflanzen sind in Bodennähe angesiedelt, um die dort anfallenden Nährstoffe wieder aufzunehmen. Durch Ausschwemmung geht der überwiegende Teil der Nährstoffe verloren. Der Regenwaldboden ist außerdem sehr nährstoffarm, da die ganze Kraft im Baum gespeichert ist.

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Wer schützt den Regenwald?

Brasilien schützt den Regenwald | Greenpeace de. Mit dem Beschluss wird in den nächsten zehn Jahren der Anteil Brasiliens an geschützten Waldgebieten auf rund 3,6 Prozent aller Regenwälder weltweit ansteigen.

Was gibt es für Regenwälder?

Es gibt zwei Arten von Regenwäldern: tropische und gemäßigte. Tropische Regenwälder befinden sich näher am Äquator, wo es warm ist. Gemäßigte Regenwälder finden sich in der Nähe der kühleren Küstenregionen weiter nördlich oder südlich des Äquators.

In welchen Kontinenten gibt es tropische Regenwälder?

Tropische Regenwälder sind um den ganzen Globus herum verteilt von Südamerika, über Afrika bis nach Südostasien. Sie zählen zu den artenreichsten Lebensräumen der Erde. Zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis wachsen sie in einer Welt ohne Winter, wo es immer feucht ist und keinen Frost gibt.

Wo befinden sich die größten Regenwälder der Welt?

Der Amazonasregenwald: Der größte Regenwald der Erde. Das Amazonas-Becken bedeckt mit seinem Regenwald eine Fläche mit einer Ausdehnung, die der Entfernung von Berlin nach Bagdad entspricht. Es handelt sich dabei um die größte verbliebene Regenwaldfläche der Erde. Sie erstreckt sich über neun Staaten Südamerikas.

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Wie warm ist es im Regenwald?

Die Temperaturen liegen konstant zwischen 20 und 28 Grad Celsius. Denn über dem Äquator steht die Sonne zwölf Stunden am Tag senkrecht. Deshalb gibt es dort auch keine Jahreszeiten, so wie wir sie kennen. Von Januar bis Dezember ist es in den Tropen nahezu immer gleich warm.

Wo sind die drei größten Regenwälder?

Die drei großen Regenwaldregionen der Erde

  • Amazonien. Die tropischen Regenwälder im Einzugsgebiet des Amazonas erstrecken sich über eine riesige Fläche von 8 Millionen km2.
  • Kongo-Becken. Die zweitgrößte Regenwaldregion der Erde liegt im Einzugsgebiet des Kongo in Afrika.
  • Südost-Asien.