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Wie groß ist die polare Zone?
Geometrisch betrachtet sind die Polargebiete Kugelkalotten mit einem Radius von rund 2600 km um die Pole. In Hinsicht auf Klima und Vegetation liegen sie hauptsächlich polseits der natürlichen Baumgrenze.
Was gehört alles zur polaren Zone?
Die Polare Zone erstreckt sich über den nördlichen und den südlichen Polarkreis. Der nördliche Polarkreis umfasst die Arktis, der südliche Polarkreis die Antarktis. Das Klima der Polaren Zone ist geprägt durch eine lange und kalte Winterzeit, in welcher der Boden bis in große Tiefen gefroren ist (Permafrostboden).
Was gibt es für Polargebiete?
Der nördliche Polarkreis umfasst die Arktis, in deren Zentrum das Nordpolarmeer liegt. Der südliche Polarkreis umfasst die Antarktis, die hauptsächlich den Kontinent Antarktika mit einschließt.
Wie viele Siedlungen gibt es in der polaren Zone?
Es gibt nur sehr wenige feste Siedlungen in der Polaren Zone. In den arktischen Tundragebieten – und hier insbesondere an den Küsten – leben vorwiegend indigene Ethnien wie die Eskimo-Völker Nordamerikas, die Samen Fennoskandiens sowie die sogenannten kleinen Völker des russischen Nordens wie etwa die Nenzen und Tschuktschen.
Was versteht man unter dem Polargebiet?
Unter dem Polargebiet versteht man die Regionen der Erde, die sich zwischen den Polen und den zugehörigen Polarkreisen befinden.
Was sind die Kennzeichen der Polarregionen?
Besondere Kennzeichen der Polarregionen sind neben dem kalten Klima mit viel Schnee und Eis der bis zu einem halben Jahr andauernde Polartag mit der Mitternachtssonne beziehungsweise die Polarnacht, aber auch die Polarlichter.
Was sind die Polargebiete in der Antarktis?
→ Hauptartikel: Arktis und Antarktis. Geometrisch betrachtet sind die Polargebiete Kugelkalotten mit einem Radius von rund 2600 km um die Pole. In Hinsicht auf Klima und Vegetation liegen sie hauptsächlich polseits der natürlichen Baumgrenze.