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Wie funktioniert die E Lok?

Wie funktioniert die E Lok?

Elektrische Züge entnehmen den Strom über einen Stromabnehmer aus der Oberleitung. Mit der richtigen Spannung kann der Bahnstrom in die Oberleitung eingespeist werden. Über den Stromabnehmer auf dem Dach des Zuges wird der Strom von der Oberleitung entnommen. Der Zug kann nun mit diesem Strom fahren.

Wie funktioniert die erste Eisenbahn?

Der gesammelte Wasserdampf wird zu einem Zylinder geleitet. Und in diesem Zylinder werden unter dem Druck des Dampfes die Stangen hin- und hergeschoben, die an den Rädern befestigt sind. Die Lok bewegt sich. Das erste mit Dampf betriebene Fahrzeug baute übrigens der Franzose Joseph Nicolas Cugnot 1769.

Was treibt eine Eisenbahn an?

Die Basis des Antriebs ist eine leicht nach oben versetzte Vorgelegewelle. Diese treibt eine einfache Treibstange an, die mit einer dreieckförmigen Kuppelstange verbunden ist. Die gesamte Geometrie des Antriebes kann vertikal in einer Ebene angelegt werden.

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Wie funktioniert eine ELOK?

Wie funktioniert eigentlich der Antrieb einer E-Lok? Den Antrieb einer E-Lok erledigen die Fahrmotoren. Die Leistung der Antriebsmotoren, etwa Tempo oder Beschleunigung, wird dabei über die Spannung und die Frequenz des Stroms gesteuert.

Wie funktioniert der Stromabnehmer?

Die klassischen dreidimensionalen Scheren- oder „Pantografen“-Stromabnehmer kombinieren das Prinzip des quer zur Fahrtrichtung montierten Schleifbügels („Lyra“ und andere) mit einer Scherenmechanik, die das Schleifstück federnd senkrecht von unten gegen den Fahrdraht drückt und es dabei nach oben ausrichtet.

Wie werden Dampfloks gebaut?

Dampflokomotiven der Regelbauart bestehen hauptsächlich aus dem Dampfkessel, in dem mittels Heizenergie des Brennstoffes aus Wasser Dampf erzeugt wird, einer Kolbendampfmaschine, die die Druckenergie des Dampfes in mechanische Bewegungsenergie umwandelt, dem Fahrgestell mit Rahmen und Radsätzen und einem Führerstand …

Was ist eine treibstange?

Die Treib- und Kuppelstangen zählen zum Triebwerk der Lokomotive. Während die Treibstangen die Kraftübertragung vom Kreuzkopf zum Treibzapfen besorgen, leiten die Kuppelstangen die Kraft vom Treibzapfen weiter zu den Kuppelzapfen. Sie verteilen also die Kraft auf alle Antriebsachsen.

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Wie ist eine Dampflok aufgebaut?

Die Rohre werden heiß und erhitzen so das Wasser, bis es kocht und schließlich dampft. Der gesammelte Wasserdampf wird zu einem Zylinder geleitet. Und in diesem Zylinder werden unter dem Druck des Dampfes die Stangen hin- und hergeschoben, die an den Rädern befestigt sind. Die Lok bewegt sich.

Wie viel PS hat eine E Lok?

Starke Lokomotiven haben 6000 PS bis 10000 PS (Reihe 103). Eine einfache Formel gibt es sicher nicht, weil viele Faktoren eine Rolle spielen. Beispielsweise muss beim Anfahren die Haftreibung der Radlager aller Wagen überwunden werden, je mehr Wagen, desto größer der Widerstand.

Was macht ein Zug?

Unterschieden werden Züge auch nach der Art dessen, was sie transportieren: Reisezüge befördern Reisende. Güterzüge befördern Ladegut. Gemischte Züge transportieren sowohl Reisende als auch Güter.

Wie viele Räder hat ein Zug?

Fast alle modernen Eisenbahnwagen sind vierachsig mit zwei zweiachsigen Drehgestellen, schwere Güterwagen sind meist sechsachsig mit je zwei dreiachsigen Drehgestellen. Zunehmend werden Züge verwendet, die eine gewichtsparende Wagenkonstruktion mit nur je einem Jakobs-Drehgestell zwischen zwei Wagen haben.

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Wie viel PS hat eine elektrolok?

DB-Baureihe 103
Dauerleistung: 5.940 kW 7.440 kW
Anfahrzugkraft: 314 kN 312 kN
Leistungskennziffer: 58,4 kW/t 68,2 kW/t
Zugsicherung: Sifa/LZB/ PZB 90

Was zieht den Zug?

Güterzüge werden aus besonders auf ihren Verwendungszweck ausgerichteten Güterwagen und (meistens) Lokomotiven gebildet. So gibt es neben den möglichst universellen Güterwagen spezielle Wagen für Container, Autotransport, gekühlte Waren, und Massengut wie Holz, Kohle, Erze und Flüssigkeiten wie Öl und viele mehr.