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Was kann man gegen Entzundung im Intimbereich machen?

Was kann man gegen Entzündung im Intimbereich machen?

Gegen bakterielle Infektionen werden Antibiotika eingesetzt. Zur Wiederherstellung des sauren Scheidenmilieus werden Mittel in die Scheide eingebracht, die Milchsäurebakterien und Östrogen enthalten. Eine Pilzinfektion wird mit Salben oder Zäpfchen gegen Pilze (Antimykotika) behandelt.

Was hilft gegen Entzündung an der Schamlippe?

Milde Formen einer Entzündung lassen sich manchmal durch Sitzbäder mit desinfizierenden Zusätzen erfolgreich behandeln. Bei stärkeren Schmerzen sind häufig Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente notwendig. Die Behandlung der Wahl bei einem Abszess ist eine Operation.

Welche Symptome bei Scheidenkrebs?

Zu den ersten Auffälligkeiten zählen blutiger Ausfluss oder auch Scheidenblutungen, die z.B. nach Sexualkontakt auftreten. Hat sich der Tumor auf umliegendes Gewebe oder weitere Organe ausgebreitet, können Unterleibschmerzen oder Organstörungen (Harnblase, Darm) auftreten.

Kann man durch eine Scheidenentzündung unfruchtbar werden?

Komplikationen einer Scheidenentzündung ergeben sich aber beim Übergreifen der Erreger auf den Gebärmutterhals oder die Eileiter und Eierstöcke. Daraus kann sich eine Gebärmutterentzündung oder eine Entzündung von Eileiter und Eierstock (Adnexitis) entwickeln, die bis hin zu einer Unfruchtbarkeit führen können.

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Was tun bei gereizter Haut im Intimbereich?

Inhaltsstoffe wie Hafer oder Zanthalene® beruhigen die Haut und sind eine Wohltat für Rötungen und juckende Stellen. Jojoba-Öl und Vitamin E pflegen zusätzlich und sorgen für Geschmeidigkeit im enthaarten Intimbereich.

Kann man Panthenol im Intimbereich benutzen?

Bei gleichzeitiger Anwendung von Panthenol-ratiopharm Wundbalsam im Genital- oder Analbereich und Kondomen kann es zu Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.

Was ist eine nichtinfektiöse Vulvitis?

Man unterscheidet eine infektiöse von einer nichtinfektiösen Vulvitis. Krankheitserreger lösen die infektiöse Vulvitis aus, während die nichtinfektiöse Vulvitis meist auf eine Überempfindlichkeitsreaktion der Vulva zurückzuführen ist.

Was hilft bei der Behandlung einer Vaginitis?

Die Behandlung einer Vaginitis ist vor allem davon ab, welcher Erreger die Entzündung ausgelöst hat: Gegen eine bakterielle Scheidenentzündung helfen Antibiotika , zum Beispiel mit Wirkstoffen wie Metronidazol oder Clindamycin.

Welche Antibiotika sind gegen die Vulvitis eingesetzt?

Die Therapie richtet sich nach der Ursache der Vulvitis: Gegen Bakterien und Trichomonaden werden Antibiotika eingesetzt, gegen Pilzinfektionen sogenannte Antimykotika und gegen Würmer Antihelminthika.

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Welche Hausmittel sind gut für die Vagina?

In Naturjoghurt getränkte Tampons sind gut für die Haut. Mithilfe des Tampons wird nicht nur der Außenbereich der Vagina behandelt. Gute Hausmittel ist auch eine Spülung. Verschiedene Hausmittel werden dafür empfohlen. Hierzu gehören Essigwasser und Zitronenspülungen oder Spülungen mit Lavendel- oder Teebaumöl.