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Wie lange lernt ein Tierarzt?

Wie lange lernt ein Tierarzt?

Die Ausbildung zur tiermedizinischen Fachangestellten dauert drei Jahre und findet in Form einer dualen Ausbildung statt. Die bedeutet nichts anderes, als dass du deine Ausbildung in einem tierärztlichen Betrieb und in einer Berufsschule absolvierst.

Wie verläuft die Ausbildung zum Tierarzt?

So wirst du Tierarzt (m/w/d) Ein Studium der Tiermedizin dauert insgesamt 11 Semester. Ein Semester ist immer ein Zeitraum von 6 Monaten. 9 Semester, also 4,5 Jahre verbringst du mit dem theoretischen Studium an einer Universität und insgesamt 2 Semester verbringst du in verschiedenen Praktika.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Tierarzt in der Schweiz?

Rund 5 Jahre: 3 Jahre Bachelor- und 2 Jahre Masterstudium in Veterinärmedizin. Erst das Masterstudium erlaubt eine Tätigkeit als Tierarzt. Die Hochschulfakultäten Zürich und Bern haben sich unter «vetsuisse» zusammengeschlossen und bieten dieselbe Ausbildung an.

Was ist ein Tierarzt oder Tierärztin?

Tierarzt oder Tierärztin ist ein Beruf. Tierärzte kümmern sich um kranke oder verletzte Tiere oder sie impfen die Tiere. Wenn ein Haustier krank wird, kann man es zum Tierarzt bringen, um es untersuchen zu lassen. So kann der Tierarzt sehen, was dem Tier fehlt und ihm helfen.

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Wie kommst du an einem tierarztstudium vorbei?

Wenn Du Tierarzt werden möchtest, kommst Du an einem Studium der Tiermedizin, auch Veterinärmedizin genannt, nicht vorbei. Da der Studiengang ähnlich wie die Humanmedizin sehr beliebt ist, benötigst Du vor allem eine gute Abiturnote, um Dich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen und eine Zulassung Deiner Wunschhochschule zu erhalten.

Was sind Aufgaben von einem Tierarzt in einer Kleintierpraxis?

Zum Beispiel um Schildkröten oder Schlangen, die als Haustiere gehalten werden. Zu den Aufgaben von einem Tierarzt in einer Kleintierpraxis gehören Beratungsgespräche mit den Tierbesitzern, die Gabe von Medikamenten, Gesundheitsvorsorge und Kastration und Sterilisation.

Was ist mit dem Tierarztbesuch verbunden?

Ob eine verstauchte Pfote, ein verstimmter Magen oder eine fällige Impfung – wer ein Tier hält, der kommt um den einen oder anderen Tierarztbesuch nicht drum rum. Doch nicht nur für die Herrchen und Frauchen ist der Tierarztbesuch mit Angst und Stress verbunden, sondern auch für die vierbeinigen Patienten.

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