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Was ist Bewegungstherapie für deinen Hund?
Damit dein Hund sich hier optimal entspannen kann, arbeitet der Therapeut ruhig und besonnen und nimmt sich besonders in den ersten Sitzungen viel Zeit. Ziele der Bewegungstherapie sind Muskelaufbau, Schulung von Gleichgewicht und Beweglichkeit sowie die Koordinations- und Konditionsverbesserung deines Hundes.
Was ist die richtige Behandlung für den Hunde?
Die Behandlung ist abhängig vom Alter und dem Beschwerdegrad des Hundes. Ziel der Behandlung ist immer die Schmerzlinderung, eine Verzögerung des Fortschreitens der arthritischen Veränderung und eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Wichtig bei der Wahl für die richtige Therapie ist der Zeitpunkt der Diagnose.
Welche Behandlungsformen helfen bei der hundephysiotherapie?
Bei der Hundephysiotherapie unterscheidet man zwischen verschiedenen Behandlungsformen, die allesamt auf spezielle Beschwerdebilder abzielen. So kommen beispielsweise die Wärme- und Kältetherapie, die Wassertherapie oder neurologische Behandlungsformen zum Einsatz.
Was kann eine hundephysiotherapie leisten?
Du hast nun einen Überblick bekommen, was Hundephysiotherapie leisten kann. Oberstes Ziel ist immer die Verbesserung der Lebensqualität deines Hundes. Die Physiotherapie ergänzt dabei die Schulmedizin mit wirksamen und sanften Methoden. Damit dein Hund noch lange unbeschwert an deiner Seite laufen kann.
Wie kann Physiotherapie für deinen Hund hilfreich sein?
Ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung durch deinen Tierarzt kann Physiotherapie für deinen Hund hilfreich sein bei Beschwerden des Bewegungsapparates. Bei welchen Erkrankungen sie lindernd, unterstützend oder rehabilitierend wirken kann und auf welche Weise sie das tut, erfährst du hier.
Was ist die aktive Physiotherapie für Hunde?
Physiotherapie für Hunde unterteilt sich in einen aktiven und einen passiven Bereich. Die aktive Physiotherapie besteht aus Bewegungsübungen, bei denen der Patient aktiv mitmacht.
Was ist die richtige Aromatherapie für Hunde?
Die bekannte Aromatherapie bei Menschen hat jedenfalls große Erfolge in den letzten Jahren erzielt und gilt als gute Alternative zu regulären Medikamenten. Helfende Öle wie z. B. Lavendel, Kamille oder Baldrian können in kleinen Mengen (ca. 1-2 Tropfen verdünnt mit reinem Pflanzenöl) in das Fell des Hundes einmassiert werden.