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Wie heisst die zweite Mendelsche Regel?

Wie heißt die zweite Mendelsche Regel?

Die 2. Mendelsche Regel (Spaltungsregel) beschreibt, in welchem Verhältnis sich Merkmalsformen in der 2. Nachfolgegeneration vererben.

Welche Merkmale untersuchte MENDEL?

MENDEL untersuchte nicht nur das Merkmal Farbe bei Erbsensamen, sondern auch die Samenform (rund bzw. runzlig), die Sprossachsenabschnitte (kurz bzw. lang) sowie Form und Farbe der Früchte (Hülsen).

Welche drei Regeln stellte MENDEL auf?

Mit den drei Mendelschen Regeln kannst du es herausfinden. Mendelsche Regel: Uniformitätsregel. Mendelsche Regel: Spaltungsregel. Mendelsche Regel: Unabhängigkeitsregel.

Warum nannte Mendel die 2 Vererbungslehre Spaltungsregel?

Die beiden Ausprägungen der Merkmale der mischerbigen 1. Tochtergeneration spalten sich in der 2. Tochtergeneration in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf. Die Regel wurde deshalb Spaltungsregel genannt.

Was fand MENDEL heraus?

“ Mendel fand heraus: Wenn er weißblühende mit rotblühenden Erbsen kreuzte, dann waren alle Pflanzen der nächsten Generation rotblühend. Das ist die erste Mendelsche Regel – die Uniformitätsregel. Das besagt die zweite Mendelsche Regel, die Spaltungsregel.

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Was wird unter Spaltungsregel verstanden?

Aus diesem Wissen lässt sich das zweite Mendelsche Gesetz ableiten: Die Spaltungsregel. Kreuzt man die Mischlinge (Tochtergeneration) untereinander, so spaltet sich die Enkelgeneration in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf. Dabei treten auch die Merkmale der Elterngeneration wieder auf.

Wie lautet die Mendelsche Regel?

Kreuzt man zwei reinerbige (homozygote) Eltern, die sich in einem Merkmal unterscheiden, sind alle Nachkommen genotypisch und phänotypisch gleich (uniform). Die 1. Mendelsche Regel wird auch als Uniformitätsregel oder Reziprozitätsregel bezeichnet.

Wann gilt die Unabhängigkeitsregel nicht?

Diese Regel besagt also, dass sich unterschiedliche Merkmale getrennt voneinander weiter vererben. Ist dies nicht der Fall, gilt die Unabhängigkeitsregel nicht, da diese Gene gemeinsam vererbt werden (in sogenannten Kopplungsgruppen). Für die Gültigkeit der 3. Mendelschen Regel müssen Gene also entkoppelt sein.