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Wie reagieren bei Wildtieren?

Wie reagieren bei Wildtieren?

Grundsätzliches Verhalten bei einer Begegnung mit einem Wildtier

  1. Müll entsorgen.
  2. Wander- und Radwege nutzen, nicht vom Weg abkommen.
  3. Wildtiere nicht füttern.
  4. Hunde anleinen und aus Wildtierzonen möglichst fernhalten.

Welche Verhaltensregeln sind im Umgang mit Wildtieren zu beachten?

Keinesfalls sollten Sie das Tier füttern. Das kann dazu führen, dass die Wildtiere sich an die Nahrung gewöhnen und schon beim nächsten Waldbesucher Futter einfordern. Ebenfalls sollten Sie darauf verzichten, die Tiere zu streicheln. Denn selbst die niedlichsten Tiere können Krankheiten übertragen.

Was soll man auf keinen Fall tun wenn ein wildes Tier keine Scheu vor dir zeigt?

NICHT BERÜHREN! Weichen Sie möglichst allen Tieren aus und berühren Sie sie auf keinen Fall (auch tote Tiere nicht!). Verständigen Sie bitte den örtlichen Jäger oder die Polizei. Die Gefahren der Tollwut und des Fuchsbandwurmes sind nicht zu unterschätzen.

Wie reagieren bei Fuchs?

Bleiben Sie ruhig, wenn Sie einen Fuchs in einem Raum oder in einer Situation überraschen, in der er nicht flüchten kann. Er wird Sie nicht angreifen. Machen Sie dem Fuchs einen Fluchtweg frei und gehen Sie auf Distanz. Sobald sich der Fuchs sicher fühlt, wird er das Weite suchen.

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Was tun wenn man einem Dachs begegnet?

Die Tiere klingen gefährlicher, als sie sind: „Dachse schnaufen und grunzen ziemlich ungehemmt, wenn sie auf Nahrungssuche sind“, so Calvi. Sie rät: Nicht erschrecken, sondern Ruhe bewahren. Denn wer das Tier einfach in Frieden lässt, hat nichts zu befürchten.

Was gibt es für Wildtiere?

Wildkatze.

  • Haselmaus.
  • Schmetterlinge.
  • Feldhamster.
  • Spatz.
  • Fledermäuse.
  • Luchs.
  • Rotmilan.
  • Was tun bei Tierangriff?

    „Am besten geht man aufrecht und langsam von den Tieren weg“, erklärt Jürgen Voß. Hunde sollten von der Leine gelassen werden, denn durch diese fühlen sich die Wiederkäuer mitunter erst recht provoziert. Mit einem Stock können Angegriffene versuchen, sich die Tiere vom Leib zu halten.