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Warum dürfen Teerprodukte nicht mehr verwendet werden?
Teerprodukte dürfen schon seit vielen Jahren nicht mehr verwendet werden – dennoch kann es vorkommen, dass in manchen älteren Gebäuden noch teerhaltige Kleber oder Massen enthalten sind, die in früheren Zeiten verbaut wurden. Wie man erkennen kann, ob es sich um Teer oder doch nur um Bitumen handelt, lesen Sie in unserem Beitrag.
Was ist der Unterschied zwischen Teer und Bitumen?
In der Zeit vor dem Verbot war Teer ein häufig verwendeter Baustoff im Bauwesen. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Stoffe geringfügig durch Geruch und Aussehen. Bitumen ist fast geruchslos und schwarz gefärbt. Teer dagegen riecht leicht süßlich und besitzt eine leichte Braunfärbung.
Was ist der Grund für das Verbot von Teer im öffentlichen Bereich?
Der Grund für das Verwendungsverbot von Teer im öffentlichen Bereich ist das Risiko für die Umwelt und die Gesundheit, insbesondere bei dessen Verarbeitung. Bei Kontakt mit Wasser können polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ins Grundwasser gelangen.
Was ist eine optische Unterscheidung von teerhaltigen Produkten?
Optische Unterscheidung. Teerhaltige Produkte können bräunlich-schwarz bis tiefschwarz sein, Bitumen ist fast immer tiefschwarz. Das allein genügt zur Unterscheidung aber nicht. Rein optisch kann man diese beiden Stoffe nicht sicher auseinanderhalten. Teer hat als Reinprodukt zwar einen typischen Geruch, bei verarbeiteten Produkten muss das aber…
Wie viele neue Tierarten wurden weltweit entdeckt?
Sage und schreibe 20.000 neue Tierarten wurden allein 2007 weltweit entdeckt. Doch nicht nur bei Expeditionen in die entlegensten Winkel der Erde erspähen Forscher unbekannte, mysteriöse Wesen, sondern auch dort, wo man sie eher nicht vermutet. Die spektakulärsten Neuentdeckungen vorgestellt.
Was sind bisher infizierte Tiere?
Denn klar ist: Offiziell gemeldet sind laut der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) bisher nur Einzelfälle von infizierten (Haus)tieren – fünf Hunde, neun Katzen (zwei davon aus Deutschland), ein Löwe, ein Tiger, drei Nerzfarmen mit mehreren infizierten Tieren.
Am besten erforscht sind bislang Katzen, Hunde, Frettchen, Nerze und Hamster – alle diese Tierarten tragen den Rezeptor und können sich mit dem Virus infizieren. Katzen, Frettchen und Hamster gehören hierbei zu den Tieren, die besonders anfällig für das Coronavirus zu sein scheinen.