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Welche Tierart ist die Giraffe?

Welche Tierart ist die Giraffe?

Die Giraffen bilden eine Gattung innerhalb der Familie der Giraffenartigen (Giraffidae) und der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla). Zur Familie wird außerdem nur noch das Okapi (Okapia) gezählt.

Welches Tier ist mit der Giraffe verwandt?

Die Giraffenartigen (Giraffidae) sind eine Familie der Paarhufer, die zwei Gattungen umfasst, die Giraffen und das Okapi. Sie stellen nahe Verwandte der Hirsche und Hornträger dar.

Was tun Giraffen gerne?

Am liebsten sind ihr die Blätter der Akazienbäume als Nahrung. Außerdem frisst sie junge Triebe von Bäumen und hin und wieder auch Gras. Dank der kräftigen, sehr rauen Zunge machen ihr auch Dornen nichts aus. Eine Giraffe verbringt etwa den halben Tag mit Fressen.

Wo kommen Giraffen her?

Giraffen leben in den Gras- und Steppenlandschaften im südlichen und östlichen Afrika, südlich der Sahara-Wüste. Insgesamt gibt es vier Giraffenarten. Die bekannteste ist die Netzgiraffe mit ihren satt braunen Flecken. Rund 100.000 Giraffen gibt es in Afrika noch.

Wie ist die Kopfform einer Giraffe?

Der Kopf ist klein und zierlich. Die Ohren sind klein und sehr spitz. Die Augen sitzen seitlich und sind hervorgewölbt. Die Giraffe besitzt zwei stumpfe, kurze mit Fell bewachsene Hörner.

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Sind Giraffen schlaue Tiere?

Sie sind sehr lernfähig und nutzen oft Werkzeuge, beispielsweise kleine Stöcke, um an ihr Futter zu kommen.

Welches Tier ist kein Wiederkäuer Okapi Zebra Giraffe oder Wasserbüffel?

Das Okapi (Okapia johnstoni), auch Waldgiraffe genannt, ist ein Paarhufer aus der Familie der Giraffenartigen. Näher mit den Giraffen (Giraffa) als mit anderen Paarhufern verwandt, ähnelt es in seinen Körperproportionen eher typischen Huftieren als den Giraffen.

Sind Pferde und Giraffen verwandt?

Es ähnelt auf den ersten Blick eher einem Pferd als einer Giraffe, darüber hinaus hat es an den Beinen auch noch ein Zebra-ähnliches Streifenmuster. Dennoch ist es aus Sicht der Biologen der einzige Verwandte der „giraffa camelopardalis“ und bildet mit ihr zusammen die Gattung der giraffenartigen Tiere.

Was hat die Giraffe auf dem Kopf?

Giraffen haben auf dem Kopf zwei „Hörner“ – ein kleines Geweih. Es besteht aus zwei bis fünf Zapfen. Weibchen kann man gut an den Haarbüscheln auf den Hörnchen erkennen. Beim Kampf um die Weibchen werden die Hälse der Giraffen zu Waffen.

Was essen die Giraffe?

Giraffen sind Pflanzenfresser. Sie fressen vorwiegend Akazienblätter, aber auch junge Baumtriebe sowie Knospen und Blätter von Büschen. Zum Abpflücken der Blätter benutzen sie ihre bis zu einen halben Meter lange Zunge.

In welchen Gegenden kommt die Giraffe vor?

Giraffen bevorzugen festen Untergrund, sumpfige Gegenden werden gemieden, Flüsse stellen für die Tiere unüberwindbare Hindernisse dar. Giraffen kommen nur noch südlich der Sahara, vor allem in offenen Baumsavannen in Ost- und Südafrika vor.

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Woher kommt der Begriff Giraffe?

(16. Jahrhundert), gehen vom arabischen زَرَافَة‎ (DMG: zarāfa) →ar ‚Giraffe‘ und زِرَافَة‎ (DMG: zurāfa) →ar ‚Giraffe‘ aus, das seinerseits ein Fremdwort ist und vermutlich wie das Tier aus Zentralafrika stammt: Man vermutet den Ursprung in einer äthiopischen Sprache.

Wie hoch ist die Giraffe?

5 – 5,9 mErwachsener
4,3 – 5,2 mErwachsener
Giraffen/Höhe

Sind okapis mit Giraffen verwandt?

Dennoch ist es aus Sicht der Biologen der einzige Verwandte der „giraffa camelopardalis“ und bildet mit ihr zusammen die Gattung der giraffenartigen Tiere. Wie sein „großer Bruder“, die Giraffe, ist auch das Okapi ein Paarhufer und ein Wiederkäuer.

Ist die Giraffe ein Wirbeltier?

Giraffen sind die größten Säugetiere unserer Erde. Doch trotz ihres enorm langen Halses hat auch die Giraffe nur sieben Halswirbel, genau wie wir Menschen.

Wie viel isst eine Giraffe am Tag?

Ein ausgewachsener Giraffenbulle wird so groß wie ein zweistöckiges Haus und frisst bis zu 60 Kilogramm Akazienblätter pro Tag.

Warum sind die Zungen von Giraffen blau?

Auch andere Tiere haben eine blaue Zunge, etwa die Giraffe. Sie benutzt ihre Zunge, die einen halben Meter lang wird, als Greifarm. Dafür braucht sie viel Kraft, deshalb ist die Zunge stark durchblutet. In der Zunge sammelt sich so viel Blut, dass es aussieht, als wäre sie blau.

Ist die Giraffe vom Aussterben bedroht?

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Nicht ausgestorben
Giraffen/Gefährdungsstatus

Welche Vorteile hat der lange Hals der Giraffe?

Der lange Hals hat aber noch mehr Vorteile: Die Giraffe ist sozusagen ihr eigener Aussichtsturm und kann mögliche Feinde, die sich ihr nähern, schon von weitem erkennen – und dann ausweichen oder wegrennen. Durch den langen Hals haben Giraffen außerdem eine vergrößerte Körperoberfläche und können so gut Wärme abgeben, wenn ihnen zu heiß ist.

Wann wird der Tag der Giraffen gefeiert?

Juni, wird der Tag des Tieres mit dem längsten Hals, der Giraffe gefeiert. Zwar sind die Giraffen in der Roten Liste als nicht gefährdet eingestuft, trotzdem nimmt die Zahl der Giraffen ab, aufgrund Habitatverlusten und anwesenden Wilderer. Wir haben einige spannende Fakten über die Giraffen zusammengestellt:

Was ist der Ruhezustand der Giraffe?

Die Sehne verläuft vom Hinterkopf der Giraffe bis zum Steiß und ist für den „Höcker“ zwischen Hals und Körper verantwortlich. Der Ruhezustand hält Hals und Kopf in der aufrechten Position; um den Kopf nach unten zu bewegen, z.B. zum Trinken, muss die Giraffe Muskelarbeit aufbringen.

Wie lang kann die Zunge der Giraffe werden?

Bis zu 50 Zentimeter lang kann die Zunge der Giraffe werden. Dank der besonderen Beschaffenheit spüren die Giraffen die Dornen der Akazien, welche sie am liebsten fressen, nicht. Mit der Zunge umfassen sie die Ästchen und streifen die Blätter ab. Ausserdem kann sie damit ihre Augen reiben, wenn diese brennen.