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Ist eine Indigo Schlange giftig?
Die Östliche Indigonatter (Drymarchon couperi) ist eine ungiftige amerikanische Schlangenart aus der Familie der Nattern (Colubridae). Die Art gilt als die längste Schlange der USA und wurde 1842 von dem US-amerikanischen Zoologen John Edwards Holbrook erstbeschrieben.
Welche Schlangen kann man zuhause halten?
Für Einsteiger sind Nattern (z.B. Kornnatter oder Königsnatter) sehr gut geeignet, da diese Schlangen klein, pflegeleicht und ungiftig sind. Erfahrene Halter können natürlich anspruchsvollere Schlangen als Haustier wählen und entscheiden sich dabei gerne für einen Python oder eine Boa.
Welche Schlangen werden als „Haustiere“ gehalten?
Zu den wohl beliebtesten Schlangen, die als „Haustiere“ gehalten werden, gehören Riesenschlangen wie die Boa constrictor oder Pythons, aber auch ungiftige Nattern. Giftschlangen erfreuen sich bei Tierhaltern allerdings ebenfalls großer Beliebtheit.
Wie viele Schlangenarten gibt es?
Es gibt Tausende Schlangenarten, die sich optisch, aber auch in ihren Bedürfnissen unterscheiden: So gibt es giftige und ungiftige, kleine und große Schlangen, Schlangen mit viel oder weniger Bewegungsdrang – und so unterschiedlich die Tiere sind, so speziell sind auch ihre Ansprüche.
Was sind Schlangen für Anfänger?
Schlangen für Anfänger: Wer sich zum ersten Mal eine Schlange ins Haus holen möchte, sollte sich mit Nattern auseinandersetzen. Besonders die kleineren Exemplare sind sehr pflegeleicht und auch nicht giftig. Meist greifen Einsteiger zu Kornnattern, Ringelnattern oder auch Bändernattern.
Was sollte man beachten bei der Haltung von Schlangen?
Eines sollte man auf jeden Fall bedenken: Schlangen sind kein Kuscheltier, wie eine Katze oder ein Hund. Gerade Kinder vergessen dies häufig und geraten bei Würge- oder Giftschlangen selbst in Gefahr. Zudem sind viele Menschen nicht einverstanden bei der Haltung dieser Arten.
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