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Was konnen Demenzkranke nicht mehr?

Was können Demenzkranke nicht mehr?

Menschen mit Demenz wissen zum Beispiel nicht mehr, was sie vor Kurzem getan oder gegessen haben. Es kann Ihnen auch schwer fallen, sich zu orientieren. Dadurch finden sie sich beispielsweise in fremder Umgebung nicht mehr zurecht oder verlaufen sich. Zudem kann sich eine Demenz durch Sprachprobleme bemerkbar machen.

Ist das Demenz?

Mit Demenz bezeichnet man eine anhaltende oder fortschreitende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkens oder anderer Hirnleistungen. Die Ursache dafür kann unterschiedlich sein. So gibt es verschiedene Demenzformen wie die Alzheimer-Krankheit und die vaskuläre Demenz.

Was ist Demenz überhaupt?

Demenz ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Minderung der geistigen Fähigkeiten, die schwerwiegend genug ist, um das tägliche Leben zu beeinträchtigen. Gedächtnisverlust ist ein Beispiel. Die Alzheimer-Krankheit ist die am meisten verbreitete Demenz-Art.

Wann liegt eine Demenz vor?

Was ist eine Demenz? Am Anfang der Krankheit sind häufig Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit gestört, im weiteren Verlauf verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Die Betroffenen verlieren so mehr und mehr die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

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Warum ist Demenz nicht dasselbe?

Alzheimer und Demenz sind nicht dasselbe: Demenz ist der Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die mit einem Verlust von kognitiven – also geistigen – Funktionen einhergehen.

Welche Demenz-Formen gibt es?

Es gibt verschiedene Demenz-Formen: Die häufigste ist die Alzheimer-Demenz, aber es gibt weitere wie etwa die vaskuläre Demenz oder die frontotemporale Demenz, denen jeweils unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen.

Welche Demenzen sind für die Demenz verantwortlich?

Dieser ist für rund zwei Drittel aller Demenzerkrankungen verantwortlich. Es folgen mit ca. 20 Prozent die sogenannten vaskulären, das heißt gefäßbedingten Demenzen, wobei Wissenschaftler davon ausgehen, dass auch Mischformen eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Kann es sich um eine Demenz handeln?

Aber wenn die Vergesslichkeit merklich zunimmt und der Alltag dadurch stark beeinträchtigt ist, kann es sich um eine Demenz handeln. Doch nicht immer steht eine Gedächtnisstörung im Vordergrund. Auch wechselhafte Stimmungen und zunehmende Schwierigkeiten beim Verstehen und Durchführen komplexer Aufgaben können auf eine Demenz hinweisen.

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