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Welche Schmerzen bei Beckenbruch?
Ein stabiler Beckenbruch verursacht normalerweise weniger Beschwerden als ein instabiler Bruch. Typische Beschwerden bei einem Beckenbruch sind Schmerzen und Schwellungen im Bereich des Beckens sowie eine eingeschränkte Mobilität eines Beines. Wenn der Beckenbring gebrochen ist, wird das Gehen auf den Beinen unmöglich.
Wie schlimm ist eine Beckenringfraktur?
Bei einer instabilen Beckenfraktur ist der Beckenring beschädigt und das Becken wird instabil, respektive beweglich. Ein instabiler Beckenbruch ist gefährlich, da es durch die Instabilität des Beckens zu Verletzungen von Blutgefässen mit lebensgefährlichen inneren Blutungen kommen kann.
Was sind die Heilungsaussichten bei einer Beckenringfraktur?
Die Heilungsaussichten bei einer Beckenringfraktur hängen generell von der Art und Schwere des Bruchs ab. Ferner sind auch eventuelle Begleitverletzungen durch die Beckenfraktur von Bedeutung. Wird eine Beckenringfraktur rechtzeitig und umfangreich behandelt, ist die Prognose positiv.
Was ist eine intakte Beckenringfraktur?
Ein intakter Beckenring ist die Voraussetzung für den aufrechten Gang des Menschen. Kommt es zu einer Beckenringfraktur, die die Struktur des Beckenrings unterbricht, ist der Patient nicht mehr in der Lage, aufrecht zu stehen oder zu gehen. Ursachen für eine Beckenringfraktur
Was ist eine instabile Beckenringfraktur?
Eine instabile Beckenringfraktur ist ein kompletter Bruch, bei dem der vordere und hintere Beckenring beteiligt sind. Mediziner sprechen vom Typ B, wenn das Becken zwar vertikal stabil, jedoch rotatorisch instabil ist.
Was gehört zur vollständigen Diagnostik der Beckenfraktur?
Zur vollständigen Diagnostik der Beckenfraktur gehört immer eine Röntgenübersichtsaufnahme des Beckens. Dadurch lässt sich der Bruch genau lokalisieren und erkennen, ob es sich um einen stabilen oder instabilen Beckenbruch handelt.