Menü Schließen

Sollte man Katzenfutter wechseln?

Sollte man Katzenfutter wechseln?

DER FUTTERWECHSEL SOLLTE LANGSAM ERFOLGEN Ein zu schneller Futterwechsel kann Probleme in Magen und Darm verursachen – wie Durchfall, Erbrechen und Verstopfung. Wie schnell Du die Nahrung Deiner Katze wechseln kannst, hängt davon ab, wie empfindlich das Tier ist.

Wie stelle ich meine Katze auf Nassfutter um?

Mische am ersten Tag der Umstellung ca. ¼ Teelöffel Nassfutter unter das Trockenfutter. Rührt deine Katze das Futter folglich nicht mehr an, muss die Menge an Nassfutter angepasst werden. Bei der nächsten Mahlzeit reduzierst du den Anteil an Nassfutter.

Warum Katzenfutter langsam umstellen?

Bis Ihre Katze Geschmack am neuen Futter gefunden hat, braucht es oft ein wenig Geduld. Die Futterumstellung bei Katzen sollte darum langsam über einen Zeitraum von mindestens acht bis zehn Tagen erfolgen. Denn ein zu plötzlicher Futterwechsel kann Ihrer Fellnase ordentlich auf den Magen schlagen.

LESEN SIE AUCH:   Wie viele Meter fallt man pro Sekunde?

Soll man Katzenfutter oft Sorten wechseln?

Selbst Slimmy mit ihren diversen chronischen Erkrankungen des Verdauungsapparats steckt den Wechsel zwischen den wenigen Sorten die sie generell verträgt, problemlos weg. Schließlich heißt es noch häufig, Katzen würden mäkelig, wenn sie immer wieder anderes Futter vorgesetzt bekommen.

Soll man Katzen immer das gleiche Futter geben?

Vorsicht: Selbstverständlich sollten Sie die Futtersorten und -marken nicht wild durcheinander mischen oder zu oft wechseln und der Katze täglich ein anderes Futter präsentieren. Das belastet das Magen-Darm-System der Katze ungemein.

Wie lange dauert eine Ernährungsumstellung bei Katzen?

Wie lange das dauert, ist abhängig von Ihrer Katze – als Mittelwert gehen Sie bitte einmal von zwei bis drei Wochen aus, in denen das Futter ganz langsam ersetzt werden muss. In Extremfällen kann das auch einmal 6 oder 8 Wochen dauern – Sie brauchen also viel Geduld.

Wann Kittenfutter umstellen?

Die Kätzchen beginnen, sich für den Napf der Mutter zu interessieren und ernähren sich eine Weile abwechselnd von Muttermilch sowie Festfutter, während der Milchfluss bei der Mutter langsam nachlässt. Etwa zwischen der achten und der zehnten Woche kann das Kätzchen ganz auf Katzenfutter umgestellt werden.

LESEN SIE AUCH:   Haben alle ragdolls blaue Augen?

Wie oft sollte man Katzenfutter wechseln?

Wenn Ihre Katze Feuchtfutter bekommt, sollten Sie die Tagesration an Futter auf mehrere kleine Portionen aufteilen, die Sie mehrmals täglich frisch in den Napf füllen (mindestens morgens und abends), damit keine Reste überbleiben.

Wie viele Sorten Katzenfutter füttern?

Ausgewogen sollte sie allerdings sein. In hochwertigem Futter sind alle Nährstoffe enthalten, die Deine Katze benötigt. Du kannst sie also ruhig mehrmals hintereinander mit derselben Sorte füttern. Das ist sogar besser, denn sonst läufst Du Gefahr, Deinen Stubentiger zu einem wählerischen Feinschmecker zu erziehen.