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Wie hangt mein essen mit dem Klimawandel zusammen?

Wie hängt mein essen mit dem Klimawandel zusammen?

Was wir essen, hat bedeutenden Einfluss auf das Klima. Denn die Bereitstellung unserer Lebensmittel ist erheblich am Anstieg des Treibhauseffekts beteiligt. Mit Vollwert-Ernährung können wir zum Klimaschutz beitragen. Unser täglich Brot und besonders unser täglich Fleisch tragen erheblich zur Klimabelastung bei.

Was passiert wenn wir die Natur nicht schützen?

Umweltschutz heißt „Menschenschutz“ Wenn wir die Natur schützen, schützen wir damit auch unser eigenes Überleben. Fehlende Naturressourcen, etwa Trinkwasserknappheit, begünstigen Krisen und Kriege. Und schon kleinste Veränderungen im Ökosystem können große Auswirkungen haben.

Was hat essen mit der Umwelt zu tun?

Darum führt die Herstellung von Lebensmitteln dazu, dass viele Treibhausgase ausgestoßen werden. Den größten Anteil hat mit etwa 45 Prozent die Landwirtschaft. Dort werden neben Kohlendioxid (CO2) auch andere Treibhausgase emittiert, vor allem Methan (CH4) und Lachgas (N2O).

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Warum ist es wichtig die Natur zu schützen?

Naturschutz ist so wichtig, weil viele Tier- und Pflanzenarten immer seltener werden. Bis zu eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht, viele davon bereits in den nächsten Jahrzehnten. Das sind Landschaften, die geschützt werden, weil sie besonders schön oder das Zuhause seltener Tiere und Pflanzen sind.

Welche Auswirkungen hat der Umgang mit Lebensmittelmüll in unserer Region auf die Umwelt?

Beim Umgang mit Lebensmitteln können wir viel für Umwelt- und Klimaschutz tun. Das liegt daran, dass alle Lebensmittel hergestellt werden müssen. Obst, Gemüse oder Getreide müssen angebaut werden. Und Nutztiere wie Schweine, Rinder und Hühner müssen großgezogen und gefüttert werden.

Welche Lebensmittel sind gut fürs Klima?

Klima-Tipp 1: Mehr Gemüse und Obst, weniger Fleisch und tierische Lebensmittel – und dem Klima geht´s besser! Mehr Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte schmecken nicht nur dem Klima, sondern nutzen auch der Gesundheit. Steaks und Gulasch gibt es nicht mehr häufiger als zwei- bis dreimal die Woche.

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