Warum werden Goldfische gezüchtet?
Goldfische ( Carassius auratus) werden seit ungefähr 1000 Jahren gezüchtet. Sie waren die ersten Zierfische, die ohne wirtschaftlichen Grund oder Nutzen gezüchtet und als Heimtier gehalten wurden. Der Goldfisch ist seit Jahrhunderten der beliebteste Kaltwasserfisch.
Wie groß ist der Platzbedarf für Goldfische?
Berechnet wird der Platzbedarf über die folgenden Werte: Im Durchschnitt werden Goldfische zwischen 30 bis 35 Zentimeter lang. Sie benötigen mindestens fünf Exemplare, da sich Goldfische nur in Schwärmen ab dieser Größe wohlfühlen.
Was ist der Goldfisch?
Der Goldfisch ist seit Jahrhunderten der beliebteste Kaltwasserfisch. Die natürlichen Verbreitungsgebiete seiner Wildform, der Silberkarausche (Giebel), sind Seen, langsam fließende Gewässer und tote Flussarme von Ostasien bis in die hinteren Teile Indiens.
Was sind die Nachteile von Goldfischen?
Bei Goldfischen handelt es sich nicht um die kleinsten Fische und bei guter Pflege können diese deutlich in der Größe zunehmen. Zudem vermehren sich Goldfische aufgrund ihres umfangreichen Gehalts an Laich schnell in größeren Gruppen weiter, was in Ihrem Teich schnell zu Platzmangel führen kann. Dieser kann folgende Probleme verursachen:
Was sind die beliebtesten Goldfische der Welt?
Der Goldfisch (lat: Carassius auratus auratus) und der aus ihm gezüchtete Schleierschwanz gehören zu den beliebtesten Zierfischen der Welt. Schon vor über 1000 Jahren hat man Goldfische gezüchtet und gehalten. Goldfische sind recht anspruchslose Fische.
Was sind die Vorfahren der Goldfische?
Die Vorfahren der Goldfische, die Silberkarauschen, sind dunkelgrünbraun bis schwarzgrau gefärbt und zeigen an den Seiten einen silbrigen Glanz. Die Goldfische hingegen sind rotorange bis gelblich gefärbt, tragen oft weiße oder schwarze Flecken und glänzen golden.
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