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Was kann man gegen Vogelgrippe tun?

Was kann man gegen Vogelgrippe tun?

Was kannst du tun?

  1. Stallbesuche von Personen zu minimieren, die nicht direkt mit der Pflege deines Geflügels beschäftigt sind.
  2. Stallkleidung und Stallschuhe zu verwenden, die nur im Geflügelstall getragen und regelmäßig gewaschen und desinfiziert werden.

Wie lang ging die Vogelgrippe?

Zunächst 1997 und danach zwischen Dezember 2003 und Sommer 2004 gab es, von der Region um Hongkong ausgehend, in mehreren Staaten in Südost- und Ostasien wiederholt größere Ausbrüche einer vermutlich erst 1996 neu entstandenen, hoch virulente Variante von A/H5N1 unter Zuchtgeflügel.

Was ist eine Vogelgrippe?

Die Vogelgrippe stellt eine Sonderform der Influenza dar. Sie wird durch das Influenza-A-(H5N1)-Virus ausgelöst. Die Vogelgrippe kommt, wie der Name vermuten lässt, vor allem bei Hühnern und Wasservögeln vor. Die Übertragung der Viren erfolgt über infizierten Vogelkot oder per Tröpfchenübertragung in der Luft.

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Was ist eine Vogelgrippe-Vireninfektion?

Vogelgrippe-Viren. Die Vogelgrippe wird durch verschiedene Grippeviren übertragen – derzeit durch das Influenzavirus A (H5N1) – und ist insbesondere für Hühnervögel (z. B. Hühner, Puten, Fasane) gefährlich. Je nach Grippevirus-Typ kommt es bei den betroffenen Vögeln zu leichten, schweren oder auch tödlichen Erkrankungen.

Wie viele Fälle von Vogelgrippe gibt es weltweit?

Manche davon scheinen gar nicht auf den Menschen überzuspringen, bei anderen ist eine Ansteckung bei sehr engem Kontakt zum Federvieh möglich. Bislang sind weltweit rund 1000 Fälle von Vogelgrippe beim Menschen bekannt – die meisten davon in Asien. Von diesen starben je nach Erreger-Subtyp zwischen 20 und 50 Prozent der Infizierten.

Wie lange ist das Erkrankungsalter der Vogelgrippe?

Das durchschnittliche Erkrankungsalter lag bei 58 Jahren, und es erkrankten mehr Männer als Frauen an dieser Form der Vogelgrippe. Es sind Einzelfälle bekannt, in denen Menschen an den Vogelgrippe-Subtypen H5N6, H7N2 und H3N2 erkrankten. Einige der Betroffenen starben.

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Vogelgrippe: Behandlung Antivirale Medikamente (Neuraminidasehemmer wie Zanamivir oder Oseltamivir) können verhindern, dass sich die Viren im Körper ausbreiten. Sie sind aber nur wirksam, wenn sie innerhalb kurzer Zeit nach der Ansteckung gegeben werden.

Wie äußert sich die Vogelgrippe?

Die Geflügelpest ist eine hoch akut verlaufende, fieberhafte Viruserkrankung. Nach einer kurzen Inkubationszeit verläuft die Erkrankung schnell und endet für die betroffenen Tiere meist tödlich. Betroffene Tiere zeigen Symptome wie hohes Fieber, Appetitlosigkeit, Schwäche, Teilnahmslosigkeit und Atemnot.

Wo ist die Vogelgrippe in Deutschland?

Vogelgrippe: Die aktuellen Fälle im Überblick Laut Robert-Koch-Institut (RKI) sind hierzulande seit dem 30.10.2020 mehr als 500 Fälle der hochpathogenen Virus-Variante bei Wildvögeln und 36 Ausbrüche bei Geflügel aufgetreten. Es gibt aktuell eine Häufung im geflügeldichten Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen.

Wie lange hat die Vogelgrippe gedauert?

Sie dauerte also etwa 14 Monate.

Was ist die häufigste Vogelgrippe?

H5N1 ist die Häufigste Form der Vogelgrippe: Sie ist tödlich für Vögel und kann Menschen und andere Tiere, die mit einem Träger in Kontakt kommen, leicht beeinträchtigen Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurde H5N1 1997 erstmals bei Menschen entdeckt und hat fast 60 Prozent davon getötet infizierte.

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Kann man Grippemittel gegen Vogelgrippe verabreicht werden?

Bei einer Ansteckung mit einem der Virustypen werden gegebenenfalls die Grippemittel Tamiflu® und Relenza® verabreicht. Diese Medikamente sind zwar keine speziellen Mittel gegen den Vogelgrippe-Erreger, können aber die Vermehrung von neuen Grippeviren im Körper verhindern und somit den Heilungsverlauf beschleunigen.

Wie lange dauert die Inkubationszeit bei der Vogelgrippe?

Keine Angst haben muss man vor Tauben im öffentlichen Raum, diese sind äußerst selten von der Geflügelpest betroffen. Die Inkubationszeit beträgt bei der Vogelgrippe im Gegensatz zur normalen Influenza nur zwei bis acht Tage. Danach ist sie in der Regel eine Woche lang auch für andere Menschen ansteckend.