Menü Schließen

Welche Parasiten gibt es beim Pferd?

Welche Parasiten gibt es beim Pferd?

Bei den Wurmarten, die beim Pferd vorkommen, handelt es sich vor allem um kleine und große Strongyliden, Spulwürmer, Bandwürmer und Pfriemenschwänze. Weitere Parasiten, die Pferde regelmäßig plagen, sind die Magendasseln oder Dasselfliegen.

Welches Mittel bei Haarlingen Pferd?

Die Laurinsäure im Kokosöl soll hingegen Milben, Herbstgrasmilben, Haarlinge und Läuse so sehr stören, dass sie damit eingeriebenen Pferden gänzlich aus dem Weg gehen. Bei Haarlingen sollen auch Waschungen mit Obstessig oder ein wenig Bohnenkraut aus dem Gewürzregal im Futter helfen.

Was tun bei Lungenwürmer Pferd?

Behandlung. Eine Infektion mit Lungenwürmern kann man effektiv behandeln. Sowohl Produkte mit Ivermectin als auch mit Moxidectin sind sehr wirkungsvoll. Man sollte infizierte Tiere allerdings im Stall halten, um eine weitere Infizierung der Weide und anderer Tiere zu vermeiden.

Welche Wurmarten gibt es beim Pferd?

LESEN SIE AUCH:   Wie kann ich die Katzenfalle aufstellen?

Wir haben die häufigsten Wurmarten beim Pferd zusammengestellt:

  • Große Strongyliden beim Pferd (auch Große Palisadenwürmer)
  • Kleine Strongyliden beim Pferd (auch Kleine Palisadenwürmer)
  • Spulwürmer beim Pferd.
  • Bandwurm beim Pferd.
  • Zwergfadenwürmer.
  • Pfriemenschwänze.
  • Lungenwurm.
  • Magenwürmer.

Was mögen Haarlinge nicht?

Ein Geheimtipp soll das Füttern von Bohnenkraut sein. Die Haarlinge sollen den Geruch der Haut dann nicht mehr so gerne mögen. Solltest du das ausprobieren wollen, solltest du erst mit kleinen Mengen anfangen, um zu sehen, ob dein Pferd das Bohnenkraut verträgt.

Woher kommen Lungenwürmer beim Pferd?

Die Infektion geschieht über die Aufnahme von Spulwurmlarven über das Futter. Die Larven gelangen über die Dünndarmwand in die Blutbahn, zur Leber, zum Herz und zur Lunge. Von dort gelangen die Parasiten über die Luftröhre und den Rachen erneut in den Darm, wo die Reifung abgeschlossen wird.

Was sind rundwürmer Pferd?

Würmer wie Rundwürmer und Fadenwürmer zählen zu den Kleinen Strongyliden (Kleine Palisadenwürmer) und sind die heute am häufigsten beim Pferd diagnostizierten Darmparasiten. Die kleinen Würmer sind bis zu 2,5 cm lang, dünn und rötlich.

LESEN SIE AUCH:   Welche Vitamine storen die Verdauung?