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Wie verandert sich die Scheide in der Schwangerschaft?

Wie verändert sich die Scheide in der Schwangerschaft?

Während der Schwangerschaft wird der Intimbereich meist stärker durchblutet. Diese verstärkte Durchblutung kann dazu führen, dass die Vagina bläulich oder violett erscheint. Die Färbung kann bereits ab der sechsten Schwangerschaftswoche auftreten.

Wie ist die Scheide nach der Geburt?

Nachdem alles aber verheilt ist, gibt es meist keine zu drastischen Veränderungen der Vagina. Wegen des wechselnden Hormonspiegels kann es sein, dass die Schamlippen dunkler sind als vor der Geburt. Das kann sich mit der Zeit normalisieren, aber auch dauerhaft so bleiben.

Wie fühlt sich die Scheide an wenn man schwanger ist?

In den Monaten der Schwangerschaft ist die Vagina stärker durchblutet, was zu Schwellungen im Genitalbereich führen kann. Viele Frauen spüren das. Zu sehen ist das allerdings nicht. Der Vorteil: Du profitierst von einer erhöhten Sinneswahrnehmung und mehr Lust auf Sex.

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Wie lange scheidentrockenheit nach Geburt?

Die gute Nachricht: Die östrogen- oder stillzeitbedingte Scheidentrockenheit verschwindet in der Regel nach ein paar Monaten ganz von selbst wieder – spätestens, wenn der Körper wieder im Hier und Jetzt angekommen ist oder wenn Sie abstillen.

Welche Farbe hat die Scheide in der Schwangerschaft?

Veränderungen der Scheide in der Schwangerschaft. Eine erhöhte Durchblutung kann sich auch an der Scheide bemerkbar machen. Zum Beispiel ändert sich ihre Farbe, sodass sie eher blau bis lila erscheint.

Ist man in der Schwangerschaft Feuchter in der Scheide?

Doch auch wenn du dieses Stechen nicht verspürst, bemerkst du vielleicht, dass du mehr Lust auf Sex hast und deine Scheide feuchter ist. Dies liegt daran, dass Hormone dafür sorgen, dass der Zervix-Schleim flüssiger, spinnbar, klar und meist auch mehr wird.

Was tun bei scheidentrockenheit nach den Wechseljahren?

Ratsam ist es, den Intimbereich nur noch mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Seife, spezielle Waschcremes und auch Intimsprays senken den pH-Wert der Scheide zusätzlich. Das verstärkt Irritationen und die Trockenheit. Frauen, die noch ihre Periode haben, sollten Binden statt Tampons verwenden.

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Werde nach der Geburt nicht mehr feucht?

Frauen leiden oft nach der Geburt an einer Scheidentrockenheit. Der Grund ist der unausgeglichene Hormonhaushalt nach der Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit durch den Rückgang der Östrogene. Die Schleimhaut wird dünner und empfindlicher.

Wie lang ist die Scheide in der Schwangerschaft?

Die Scheide ist ein dehnbarer, muskulärer Schlauch von etwa 8 bis 10 Zentimeter Länge. Beim Geschlechtsverkehr nimmt sie den Penis auf. Durch die Scheide erfolgt auch der Abfluss des Menstruationsblutes. Während der Geburt bildet sie den Geburtskanal für das Kind.