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Auf welche Weise schadet die Herzinsuffizienz dem Herzen?

Auf welche Weise schadet die Herzinsuffizienz dem Herzen?

Weil Ihr Herz weniger Blut pumpt als ein gesundes Herz, wird der Körper nicht mehr optimal mit Blut und Sauerstoff versorgt. Dies kann zu rascher Ermüdung und Schwindel führen. Die Pumpschwäche hat auch zur Folge, dass sich Blut vor dem Herzen staut und es zu einem Rückstau von Flüssigkeit in die Lunge kommt.

Was heißt kongestive Herzinsuffizienz?

Mit dem Begriff systolische Herzinsuffizienz (auch kongestive Herzinsuffizienz) wird die verminderte Pumpfähigkeit des Herzens bezeichnet: Die Pumpfunktion und die Auswurfleistung der linken Herzkammer (Ventrikel) sind vermindert. Das führt dazu, dass die Organe nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden.

Was stärkt ein schwaches Herz?

Bewegung bei Herzschwäche Zu den wichtigsten Säulen der Therapie, vor allem bei Linksherzschwäche, gehört regelmäßige Bewegung – in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Sie kann das Herz stärken und wirkt zugleich positiv auf den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel.

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Was gehört zur Herzinsuffizienz?

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen …

Welche Erkrankungen führen zur Herzinsuffizienz?

Zu den Risikofaktoren für eine Herzinsuffizienz gehören:

  • Hoher Blutdruck (Hypertonie)
  • Koronare Herzkrankheit.
  • Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
  • Herzklappenfehler.
  • Angeborener Herzfehler.
  • Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung)
  • Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut)
  • Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels)

Welche Krankheiten führen zur Herzinsuffizienz?

Zu den häufigsten Herzinsuffizienz-Ursachen gehören unter anderem:

  • Genetische Faktoren.
  • Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Herzinfarkt.
  • Herzklappenfehler.
  • Bluthochdruck.
  • Diabetes.
  • Schlafapnoe.
  • Krebstherapie.