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Warum testet man an Mausen?

Warum testet man an Mäusen?

Tierversuche werden ganz überwiegend mit Mäusen gemacht. Weil sie klein sind, brauchen sie weniger Platz als Ratten, Kaninchen oder Hunde, sie sind aber auch nicht zu klein, um beispielsweise Organe entnehmen oder Embryonen verpflanzen zu können. Außerdem vermehren sich Mäuse schnell und leben relativ kurz.

Was wird an Mäusen getestet?

Dadurch sind Mäuse sowohl für die Forschung als auch für die gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung neuer Medikamente besonders wichtig. Viele Krankheiten, unter denen der Mensch leidet, findet man auch bei der Maus – beispielsweise Krebs, Infektionen oder Diabetes.

Wie ist die Ansteckung mit Krankheiten durch Mäuse?

Häufiger hingegen ist die Ansteckung mit Krankheiten durch Mäuse über von Kot, Speichel und Urin verunreinigte Lebensmittel. Besteht beispielsweise der Verdacht, dass eine Vorratsbox mit Getreide als regelmäßige Anlaufstelle für die Tiere bei der Nahrungssuche genutzt wird, sollte unbedingt der gesamte Inhalt vernichtet werden.

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Wie können Bakterien und Viren über Mäuse übertragen werden?

Die im Mäusekot enthaltenen Bakterien und Viren werden außerdem zu einem großen Teil über die Luft übertragen. Auf diesem Weg kann eine Übertragung von Krankheiten durch Mäuse allein durch das Ausfegen eines von Schädlingen befallenen Raumes (bspw. Keller, Scheune, Dachboden) geschehen,…

Was sind die Grundlagen für ein gesundes mäuseben?

Die Grundlagen für ein gesundes Mäuseleben sind die artgerechte Haltung und Fütterung der Tiere. Das beugt bereits viele Erkrankungen vor. Natürlich können Mäuse aber trotzdem krank werden. Die Krankheiten, an denen Mäuse erkranken können, sind vielfältig.

Welche Tiere erkranken schneller als gesunde Mäuse?

Geschwächte, gestresste oder alte Mäuse sowie Jungtiere erkranken schneller als gesunde, kräftige Tiere. Der Ausbruch einer Erkrankung ist auch von der Zahl der Viren abhängig. Die Symptome von Viruserkrankungen sind nicht krankheitstypisch und treten nicht in allen Fällen auf.