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Wie funktioniert Findefix?
Der Chip trägt eine 15-stellige Nummer, die mittels spezieller Lesegeräte decodiert werden kann. Daraus lassen sich dann das Herkunftsland des Tieres, der Hersteller des Chips sowie die weltweit einzigartige Identifikationsnummer des Tieres ablesen.
Ist es Pflicht Hunde zu Chippen?
Hunde ab dem 6. Monat sowie die Listenhunde müssen einen Mikrochip tragen. Diesen darf nur ein Tierarzt einpflanzen. Alle Hunde, die älter als 3 Monate sind, müssen gechipt werden.
Was kostet Chippen beim Tierarzt?
Wer seinen Hund chippen lassen will muss mit Kosten zwischen 40 und 60 Euro rechnen. Dabei treten zum einen die Kosten für den Chip und zum anderen die Kosten für das Einsetzen beim Tierarzt auf.
Wie wird der Chip beim Hund eingesetzt?
Der Chip wird dem Hund durch den Tierarzt mithilfe einer Art Spritze unter die Haut implantiert. Das Einsetzen erfolgt immer auf der linken Halsseite des Hundes. Diese Stelle ist international normiert, damit man auch im Ausland entlaufene Tiere schnell identifizieren kann.
Ist FINDEFIX kostenlos?
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Welche haustierregister gibt es?
In Deutschland gibt es zwei bundesweite, kostenlose Haustierregister. Das Netzwerk „Kennzeichnung und Registrierung“, ein Verbund aus Tierschutz, Registern und Tierärzten, arbeitet mit Hochdruck an deren Vernetzung.
Warum werden Hunde gechippt?
Zunächst die gute Nachricht: Ein Hunde-Chip ist ein kleiner Mikrochip, der narkosefrei unter die Haut des Hundes implantiert wird und den Hund nicht behindert. Er sorgt dafür, dass dein Hund lebenslang sicher gekennzeichnet ist und weltweit besser wiedergefunden werden kann.
Wie viel kostet es einen Hund zu Chippen und zu impfen?
Eine Einfachimpfung liegt bei etwa 30 Euro. Für gleichzeitiges Impfen und Chippen werden die Kosten also bei etwa 60 bis 136 Euro liegen. Wobei Impfungen und Chippen lassen nur einen kleinen Teil der Kosten für einen Hund ausmachen.
Wo befindet sich der Chip beim Hund?
Der etwa reiskorngroße Mikrochip wird von einem Tierarzt mithilfe einer Einwegspritze unter die Haut gesetzt, standardmäßig an der linken Nackenseite des Tieres. Dies ist die international festgesetzte Stelle.
Was ist auf dem Chip beim Hund gespeichert?
Auf dem kleinen Transponder (12 x 2 mm) wird eine 15-stellige Identifikationsnummer gespeichert. So kann der Hund eindeutig seinem Besitzer zugeordnet werden. Mit einem speziellen Lesegerät kann die Nummer ausgelesen werden. Der Chip ist mit einem GPS-Gerät nicht zu vergleichen, da der Hund nicht geortet werden kann.