Menü Schließen

Wie wachsen die Zahne beim Kaninchen?

Wie wachsen die Zähne beim Kaninchen?

Übermäßiges Wachstum der Schneidezähne beim Kaninchen. Beim Kaninchen wachsen alle Zähne lebenslang, so auch die Schneidezähne. Kommen deren Kronen nicht in Okklusion (Kontakt), können diese sich nicht abreiben und wachsen aneinander vorbei. Die Schneidezähne des Unterkiefers wachsen nach vor

Was sind die häufigsten Erkrankungen beim Kaninchen?

Zu den häufigsten Erkrankungen beim Kaninchen gehören Zahnkrankheiten, diese werden oft erst spät erkannt und wirken sich auf das Allgemeinbefinden aus, deshalb können sie auch zu Folgeerkrankungen führen. Achtung!

Welche Schneidezähne tragen Kaninchen?

Der Unterkiefer trägt zwei Schneidezähne (I maj), vier vordere (P3, P4) und sechs hintere Backenzähne (M1, M2, M3). Da Kaninchen keine Eckzähne haben, befindet sich zwischen Schneide- und Backenzähnen ein vergleichsweise großer Zwischenraum. Die Zähne wachsen lebenslang.

Was trägt das Gebiss eines Kaninchens?

Gebiss eines Kaninchens Das Gebiss des ausgewachsenen Kaninchens trägt im Oberkiefer zwei Schneidezähne (I maj), zwei Stiftzähne (I min), sechs vordere (P2, P3, P4) und sechs hintere Backenzähne (M1, M2, M3). Der Unterkiefer trägt zwei Schneidezähne (I maj), vier vordere (P3, P4) und sechs hintere Backenzähne (M1, M2, M3).

LESEN SIE AUCH:   Kann ich meine Katzen eine Nacht alleine lassen?

Was passiert beim Gebiss von Kaninchen und Meerschweinchen?

Dieser Abrieb, Zahn auf Zahn, passiert beim ganz normalen Kauen. Das Gebiss von Kaninchen und Meerschweinchen ist eines der am besten spezialisierte Gebisse im Tierreich. Die Form der Zähne sowie der Aufbau von Zahn und Zahnwurzel ist hochspezialisiert auf das Zermahlen von weicher, frischer, blättriger Nahrung.

Welche Verdauungsprobleme hat das Kaninchen?

Durchfall oder andere Verdauungsprobleme (nicht unbedingt durchgängig), oft unförmiger oder matschiger Kot. Das Kaninchen produziert weniger Kot oder Köttelketten die mit Fasern zusammen gehängt sind (nicht mit Haaren wie im Fellwechsel) Verdauungsstörungen (Aufgasungen, Verstopfungen, Magendilatation, Durchfall, Nahrungsverweigerung…)