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Welche Tiere haben Flöhe?
Flöhe sind flügellose, seitlich abgeplattete, blutsaugende Insekten; sie befallen Säugetiere, Vögel und Menschen. Der Katzenfloh, Ctenocephalides felis, ist die häufigste Flohart bei Katze und Hund. Der Hundefloh, Ctenocephalides canis, kommt vorwiegend bei Wildcaniden vor.
Kann man Flöhe von Tieren bekommen?
Bei Menschen treten Flöhe daher meistens in Form von Katzen- und Hundeflöhen auf. Gerade wenn Ihr Tier viel draußen unterwegs ist, kann es sich über den Kontakt mit anderen Tieren wie Igeln, Mäusen und streunenden Artgenossen die lästigen Parasiten einfangen und dann auf den Menschen übertragen.
Wie schützen Haustiere die Flöhe?
Weil meistens die Haustiere die Flöhe anschleppen, müssen diese besonders vor den Plagegeistern geschützt werden. Hierfür eignen sich spezielle Mittel, die man in einer Zoohandlung kaufen kann: Anti-Floh-Halsbänder, Pulver, Shampoos und sogar Anti-Floh-Futter, Mittel, die für Mensch und Tier unbedenklich sind und Flöhe effektiv töten.
Wie stark ist der Befall mit Flöhen?
Je nachdem, wie stark der Befall mit Flöhen ist, äußern sich die Krankheitsanzeichen unterschiedlich. Zunächst kratzen sich die Tiere nur gelegentlich. Später kann es zu einem starken Juckreiz und anhaltendem Kratzen des Tieres kommen. Die Folge sind oft Hautwunden, Entzündungen und Haarausfall.
Was gibt es für Hunde und Katzenflöhe?
Dafür gibt es spezielle Shampoos, Flohpulver oder Sprays. Außerdem sollten sie eine Wurmkur bei Hund und Katze durchführen lassen, denn Hunde- und Katzenflöhe können zu Bandwürmer führen. Das größte Problem sind allerdings weniger die Flöhe im Fell Ihres Tieres als die Flöhe, Eier und Puppen an den Lieblingsplätzen Ihres Vierbeiners.
Wie kann ich Flöhe bekämpfen?
Flöhe bekämpfen – Hygiene ist wichtig! Allerdings hilft es nicht, den Flöhen nur mit Hausmitteln zu Leibe zu rücken. Die meisten Flöhe halten sich nämlich die meiste Zeit gar nicht auf dem Objekt ihrer Begierde auf, sondern verstecken sich stattdessen im Umkreis.