Welche Arten Fliegen gibt es?
Fliegenarten: 18 heimische Fliegen bestimmen
- Großer Artenreichtum.
- Blumenfliegen (Anthomyiidae)
- Bohrfliegen (Tephritidae)
- Bremsen (Tabanidae)
- Echte Fliegen (Muscidae)
- Fleischfliegen (Sarcophagidae)
- Minierfliegen (Agromyzidae)
- Raupenfliegen (Tachinidae)
Welche kleinen Fliegenarten gibt es?
| Goldafterfliege (Antipalus varipes) | Gelbe Mordfliege (Laphria flava) |
|---|---|
| Hornissen-Raubfliege (Asilus crabroniformis) | Gemeiner Grauwicht (Lasiopogon cinctus) |
| Kleine Mordfliege (Choerades femorata) | Gemeine Schlankfliege (Leptogaster cylindrica) |
| Fransen-Mordfliege (Choerades fimbriata) | Wald-Schlankfliege (Leptogaster guttiventris) |
Wie viele Zweiflügler gibt es?
Die Zweiflügler (Diptera) bilden eine Ordnung der Insekten innerhalb der Neuflügler (Neoptera). Zu den Zweiflüglern gehören knapp 160.000 Arten aus 226 Familien, wobei in Mitteleuropa etwa 9200 Arten zu finden sind.
Was gehört zur Unterordnung der Fliegen?
Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera). Nach der Art, wie die Fliegen aus ihren Puppen schlüpfen, gliedert man sie in die Untergruppen der Spaltschlüpfer (Orthorrhapha) und Deckelschlüpfer (Cyclorrhapha).
Was essen die Fliegen?
Was fressen Fliegen? Die Antwort ist: eigentlich alles. Bevorzugt organische Substanzen und gerne auch pflanzliche Nahrung wie Nektar und Pollen von Blüten. Die meisten Arten sind jedoch auch Jäger anderer Insekten oder leben als Parasiten.
Welche Zweiflügler gibt es?
Heimische Zweiflügler (Diptera): Artensteckbriefe und Bilder
- Bohrfliegen.
- Hornfliegen.
- Sonstige Fliegen.
- Schwebfliegen.
- Muscoidea.
- Oestroidea.
- Sonstige Mücken.
- Schnaken.
Was für Zweiflügler gibt es?
Warum haben Fliegen nur zwei Flügel?
Sie besitzen nur zwei Flügel im Gegensatz zu den meisten Insekten, die deren vier haben. Nur das erste Flügelpaar ist wirklich vorhanden, das zweite wird durch besondere Organe ersetzt, die aus einem Stielchen mit Endkölbchen bestehen und die man Schwingkölbchen oder Halteren nennt.