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Was ist Rigevidon?
Rigevidon ist eine Kombinationspille zum Einnehmen, auch „die Pille“ genannt. Sie enthält zwei Arten von weiblichen Hormonen: ein Estrogen, Ethinylestradiol, und ein Gestagen, Levonorgestrel, in einer niedrigen Dosis.
Welche Pille ist am gefährlichsten?
mit Drospirenon, verhüten, ist die Gefahr bis zu siebenmal so hoch. Das bedeutet laut Pillenreport: Pro Jahr bildet sich bei 9 bis 14 von 10.000 Pillenanwenderinnen ein gefährliches Blutgerinnsel, welches bis zum Tod führen kann.
Welche Pille hat das höchste Thromboserisiko?
mit dem Gestagen Levonorgestrel) erleiden etwa 5-7 von 10.000 Frauen innerhalb eines Jahres eine Thrombose. Im Vergleich dazu haben Pillen der 3. oder 4. Generation (Drospirenon, Gestoden, Desogestrel) ein bis zu doppelt so hohes Risiko für eine Thrombose.
Ist Femigoa eine Minipille?
Hormonspirale) zu Femigoa wechseln: Sie können die Minipille an jedem beliebigen Tag absetzen und am nächsten Tag direkt mit der Einnahme von Femigoa beginnen.
Welche Pille hat ein erhöhtes Thromboserisiko?
Die Zusammenfassung der Untersuchungen ergab: Bei Einnahme von Kombipillen mit dem Gestagen Dienogest wie Valette müssen pro Jahr etwa 8 bis 11 von 10 000 Frauen mit einer venösen Thromboembolie rechnen. Bei Pillen mit anderen Gestagenen, etwa dem bewährten Levonorgestrel, sind es nur 5 bis 7 von 10 000 Anwenderinnen.
Welche Pille hat ein geringes Thromboserisiko?
Grundsätzlich sollte man bei Kombinationsmedikamenten solche mit Gestagenen bevorzugen, die ein geringes Thromboserisiko mit sich bringen. Das gilt für die Präparate der zweiten Generation – also Levonorgestrel, Norethisteron und Norgestimat gilt (Evidenzgrad 2-).
Was ist Femigoa für eine Pille?
Femigoa ist ein Arzneimittel zur Schwangerschaftsver- hütung („Pille“). Jede Tablette enthält eine geringe Menge zweier verschiedener weiblicher Geschlechtshormone, und zwar Levonorgestrel und Ethinylestradiol. „Pillen“, die zwei Hormone enthalten, werden als „Kombi- nationspillen“ bezeichnet.
Was sind die Nebenwirkungen der „Pille danach“?
Nebenwirkungen der „Pille danach“. Auch die Auswirkungen der „Pille danach“ auf den weiblichen Hormonhaushalt sind nicht unerheblich, weshalb es häufig zu Beschwerden kommt. Die häufigsten Nebenwirkungen der „Pille danach“ sind Übelkeit und Kopfweh, die bei bis zu einem Viertel der Patientinnen auftreten können.
Was sind die positiven Auswirkungen der Pille?
Positive Auswirkungen der Pille. Ein weiterer Vorteile der Pille ist beispielsweise, dass die Hormongabe Regelschmerzen dämpfen kann. Als „positive“ Nebenwirkung der Mikropille wird oft eine mögliche Verbesserung des Hautbildes genannt. Hautprobleme wie chronische Akne könnten mit der Einnahme von androgen-wirkenden Pillen oft gelindert werden.
Ist die Pille ein wirksames Arzneimittel?
Die Pille ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Arzneimittel, das vor einer Schwangerschaft schützt. Sie ist ein Medikament und damit nicht frei von Nebenwirkungen. Nimmst Du ein Pillenpräparat und fragst Dich, ob es zu den „gefährlichen Pillen“ gehört und eine höhere Thrombosegefahr aufweist?
Wie erhöht sich das Thromboserisiko der Pille?
Thromboserisiko der Pille. Der Pillenreport 2015 der Universität Bremen hat deutlich darauf hingewiesen: Die Antibabypille erhöhe das persönliche Thromboserisiko. Insbesondere die Hormonpräparate der dritten und vierten Generation würden die Gefahr von Thrombosen und Blutgerinnsel signifikant erhöhen.