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Was kann man gegen ein Serom tun?

Was kann man gegen ein Serom tun?

Wie wird ein Serom behandelt? Die Behandlung kleiner Serome ist in der Regel problemlos, da sie im Normalfall selbst resorbiert werden, also von selbst heilen. Bei größeren Seromen ist eine Punktion durch den behandelnden Arzt erforderlich.

Wann ist ein Serom gefährlich?

Obwohl ein Serom üblicherweise nicht mit Schmerzen verbunden ist, kann sich selbiges infizieren und dadurch später zu Schmerzen oder weiteren Folgeerkrankungen führen. Des Weiteren besteht bei einem Serom ein dauerhaftes Spannungsgefühl, da das Gewebe durch die Flüssigkeitsansammlung gespannt wird.

Was ist ein Postoperatives Serom?

Das postoperative Serom ist eine Ansammlung von Wundsekret und Lymphe in einem nicht vorgebildeten Gewebehohlraum bei primär verschlossenen Wunden. Gehäuft tritt es als Komplikation sowohl in der Dermatochirurgie als auch in der Varizenchirurgie auf.

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Was ist ein Hämatom Serom?

Kommt es nach einer Operation, z.B. an der Brust, zu einer Schwellung im Bereich des Operationsgebietes, kann es sich um eine Ansammlung von Blut oder Gewebeflüssigkeit handeln, dies wird auch Hämatom (bei einer Blutansammlung) oder Serom (bei einer Gewebeflüssigkeitsansammlung) genannt.

Wie lange bleibt ein Serom?

Wie lange dauert die Heilung eines Serom? Wird ein Serom nicht behandelt, dauert es in der Regel einige Wochen, bis sie sich von alleine vollständig zurückgebildet haben. Der Prozess kann im Einzelfall auch einige Monate in Anspruch nehmen.

Kann ein Serom wachsen?

Nach Verletzungen mit Fremdkörpern, häufig an der Hand, entstehen manchmal sogenannte Granulome, in denen noch Reste des Fremdkörpers enthalten sind. Diese können wachsen, auf umgebende Strukturen wie Nerven oder Gefäße drücken und/oder Schmerzen verursachen. Deshalb sollten auch sie operativ entfernt werden.

Wie lange dauert ein Serom?

Kann sich ein Serom entzünden?

Es kommt zu einer aseptischen, d.h. nicht durch Keime verursachten Wundheilungsstörung. Ein Serom kann sich im weiteren Verlauf entzünden.

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Kann ein Serom von allein weg?

Behandlung und Therapie eines Serom Üblicherweise ist der menschliche Körper mitsamt seiner eigenen Regenerationskräfte in der Lage, kleine Serome selbständig zu lösen.

Was ist ein grosses Serom?

Ein Serom ist die Ansammlung von Exsudat und Lymphe in nicht vorgebildeten Gewebehohlräumen (Pseudozyste). Es kann sich postoperativ im Bereich oberflächlich verschlossener Wunden bilden. Es kann auch nach Verletzungen und Stößen auftreten. Ein Serom enthält Lymphflüssigkeit oder Blutserum.

Wie behandelt man ein Serom? Kleinere Serome klingen in der Regel von alleine ab. Die Behandlung erfolgt bei größeren Seromen, die Beschwerden verursachen. Dabei werden sie mittels einer Punktion eingestochen, sodass die Flüssigkeit ablaufen kann.

Wie fühlt sich ein Serom an?

Im Gegensatz zu einem Hämatom, welches bei Berührung Schmerzen verursacht, tritt dies bei einem Serom nicht auf. Durch die Flüssigkeitsansammlung (Schwellung) kann es zu einem Spannungsgefühl kommen und/oder der Patient verspürt eine leichte Absonderung von Sekret (Sezernieren).

Im Verlauf kann dieses zum invasiven Karzinom mit speziellem Typ wachsen.

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Kann ein Serom gefährlich werden?

Obwohl ein Serom üblicherweise nicht mit Schmerzen verbunden ist, kann sich selbiges infizieren und dadurch später zu Schmerzen oder weiteren Folgeerkrankungen führen.

Was ist ein Serom?

Dies ist z.B. beim differentialdiagnostisch abzugrenzenden Hämatom nicht der Fall, es ist verfärbt und schmerzhaft. Es kommt zu einer aseptischen, d.h. nicht durch Keime verursachten Wundheilungsstörung. Ein Serom kann sich im weiteren Verlauf entzünden.

Wie lange ist der Bauch nach einer Bauchdeckenstraffung geschwollen?

Das Abklingen der Schwellungen und Hämatome kann ca. 3 Wochen dauern. Das endgültige Ergebnis ist jedoch erst nach abgeschlossener Narbenbildung, ca. 1 bis 1,5 Jahre nach der Operation, zu sehen.