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Was sind die Symptome von Pyodermie?

Was sind die Symptome von Pyodermie?

Rötung der Haut, Papeln (kleine, runde, gerötete Erhebungen in der Haut), Pusteln ( eitergefüllte Pickel), Schuppen, Krusten, Schwarzverfärbung der Haut und Juckreiz sind typische Symptome von Pyodermie (Abb. 1-3).

Wie lassen sich Pyodermie bei Hunden ausschließen?

Selbstverständlich lassen sich nicht alle denkbaren Ursachen einer Pyodermie bei Hunden ausschließen. Sie können weder hormonelle Erkrankungen verhindern noch haben Sie einen Einfluss auf rassetypische Hautfalten. Dennoch gibt es einiges, was Sie tun können, um einer Pyodermie bei Ihrem Hund vorzubeugen.

Wie wird die Haut von Hunden geschützt?

Bei Hunden wird sie in den meisten Fällen durch das Bakterium Staphylococcus pseudintermedius verursacht. Normalerweise ist die Haut von Hunden durch eine Reihe von Abwehrmechanismen geschützt.

Wie sind die Hautveränderungen bei betroffenen Hunden verbreitet?

Zudem führt eine Pyodermie bei betroffenen Hunden zu einem starken Juckreiz, was die Hautprobleme noch zusätzlich verstärkt. Die Hautveränderungen können prinzipiell am ganzen Körper des Tieres auftreten. Oft sind sie allerdings hauptsächlich in Bereichen mit weniger Haaren, wie zum Beispiel an den Innenseiten der Schenkel, verbreitet.

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Was ist die richtige Behandlung für den Hunde?

Die Behandlung ist abhängig vom Alter und dem Beschwerdegrad des Hundes. Ziel der Behandlung ist immer die Schmerzlinderung, eine Verzögerung des Fortschreitens der arthritischen Veränderung und eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Wichtig bei der Wahl für die richtige Therapie ist der Zeitpunkt der Diagnose.

Was sind Bakterien und Parasiten in der Haut?

Auch gesunde Haut ist von Bakterien, Hefen und Parasiten (Demodex-Milben) besiedelt. Ein gut funktionierendes Abwehrsystem hält diese Erreger unter Kontrolle. Schwächt jedoch eine andere Erkrankung die Immunmechanismen der Haut, so kommt es zur Vermehrung dieser Erreger und zu einer Hautinfektion.

Welche Faktoren begünstigen die HD des Hundes?

Die HD des Hundes ist aber nicht nur eine genetische, sondern eine multifaktorielle (von mehreren Faktoren abhängige) Erkrankung, da auch falsche Ernährung und Haltung die HD in Ihrer Entstehung und in Ihrem Fortschreiten begünstigen können.