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Was passiert wenn sich die Blase nicht richtig entleert?

Was passiert wenn sich die Blase nicht richtig entleert?

Die schleichende Gefahr. Wenn die Blase nicht vollständig entleert werden kann, bleibt der sogenannte Restharn zurück. Da die Durchspülung der Blase beeinträchtigt ist, setzen sich Krankheitskeime leicht an der Blaseninnenwand fest und rufen Infektionen hervor. Auch die Bildung von Harnsteinen wird begünstigt.

Welches Medikament hilft gegen Harndrang?

Medikamente gegen Prostatabeschwerden enthalten zum Beispiel den Wirkstoff Tamsulosin, der die Prostata- und Blasenmuskulatur entspannt und so das Wasserlassen erleichtert.

Wie oft tritt das Wasserlassen auf?

In der Regel 4 bis 8 Mal pro Tag. Häufiges Wasserlassen tritt auf, wenn der Körper nicht in der Lage ist, die Aktivität des Wasserlassens genau zu kontrollieren, und aufgrund einer überaktiven Blase ist man nicht in der Lage, den Urin zu halten und muss öfter pinkeln.

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Wie funktioniert die Entleerung beim wasserlösen?

Die Entleerung erfolgt willentlich, aber sobald die Ausscheidung begonnen hat, läuft sie fast automatisch ab, wie ein Reflex. Millionen von Menschen leiden unter Schwierigkeiten beim Wasserlösen. Wie viele, weiss niemand genau, denn Funktionsstörungen, die mit der Blase zu tun haben, sind mit Scham verbunden.

Wie äußern sich Schmerzen beim Wasserlassen?

Diese äußern sich zwar ebenfalls durch gesteigerten Harndrang, werden jedoch bakteriell verursacht. Zudem treten typischerweise Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen auf. Lassen Sie sich Ihr Leben nicht länger vom häufigen Wasserlassen diktieren!

Warum verliert man Wasser unter besonderen Bedingungen?

Verliert man nur unter besonderen Bedingungen Wasser, wie z.B. während des Niesens, Hustens oder Lachens, nennt man dies Belastungs- oder Stressinkontinenz. Auch hier sind vor allem Frauen betroffen, deren Beckenbodenmuskeln zu schwach sind, um auch unter Anstrengung das Wasser zurückzuhalten.