Was sind Giardien-Zysten?
Anders als oft vermutet kommen bei Hund und Katze jedoch nicht Würmer, sondern so genannte Giardien am häufigsten vor. Diese kleinen Einzeller leben im Dünndarm ihrer Wirte und vermehren sich dort. Mit dem Kot werden sie als Zysten in großen Mengen über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen ausgeschieden.
Wie gefährlich sind Giardien für den Hund?
Die Darmparasiten sind Erreger der Giardiose, einer ernstzunehmenden Erkrankung, die vor allem Welpen und Jungtiere gefährdet und zu gravierenden Entwicklungsstörungen führen kann. Giardien schädigen die Dünndarmschleimhaut und verursachen scheinbar unbehandelbare Durchfälle.
Kann mein Hund an Giardien sterben?
Besonders betroffen sind Jungtiere, kranke und alte Tiere sowie stressgeplagte Tiere aus dem Ausland. Werden diese Tiere nicht frühzeitig behandelt, können Giardien zur Austrocknung und insbesondere bei jungen und schwachen Tieren im schlimmsten Fall zum Tode führen.
Kann ein Hund mit Giardien leben?
Die hartnäckigen kleinen Parasiten sind zum Glück in der Regel nicht gefährlich. Da sie für geschwächte Tiere und Menschen jedoch unangenehm werden können, sollten Sie bei einem Verdacht auf Giardien bei Ihrem Hund auf jeden Fall zum Tierarzt gehen.
Wie kann man den Igel wohl beobachten?
Fühlt er sich wohl, leistet er uns jahrelang Gesellschaft. Speziell im Herbst, wenn die Temperaturen es dem Laub gleichtun und fallen, kann man den Igel mit etwas Glück im eigenen Garten beobachten. Dann heißt es für ihn nämlich, die Fettreserven für den Winter und das mit viel Arbeit verbundene Winterquartier anzulegen.
Was sagt der Igel für dich?
Der Igel sagt dir, dass du aufstehen und handeln sollst. Es spielt keine Rolle, ob man dich für fähig hält oder nicht. Verkrieche dich nicht in Selbstmitleid, wenn die Leute dich nicht schätzen. Du schuldest niemandem irgendwelche Erfahrungen. Nutze deinen persönlichen Freiraum wie der Igel, um dein ganzes Potenzial zu entfalten.
Ist der Igel mit der Erde verbunden?
Sie sind mit der Erde verbunden. Als solche stehen diese Tiere für Fruchtbarkeit und Widerstandsfähigkeit. Dies wird dadurch belegt, dass der Igel mit seinem Bauch sehr nahe an der physischen Erde liegt. Diese Nähe zeugt von der eigenen Verbundenheit mit der Erde, die die Quelle allen Lebens ist.
Wie lebt der Igel im heimischen Garten?
Der Igel lebt bevorzugt in Wäldern, Gras- und Kulturlandschaften, die nicht zu feucht sind. Auch ruhige und sichere Bereiche im heimischen Garten werden gerne als Unterschlupf angenommen, wenn die Tiere dort ungestört ein- und ausgehen können.